Eines der Gedichte des Privatforschers,
dass aus dem Wissen und den Erfahrungen seiner Überprüfung der Unterlagen entstand.
Die Unterlagen; er erhielt sie als 35 jähriger lebenserfahrener Mann Mitte der 60er Jahre.
Geboren
in Gotha, aufgewachsen in finanziell gesicherten Verhältnissen, mit den
Erfahrungen einer frühen Selbstständigkeit,
einer politischen
Haftstrafe, Flucht aus der Zone und ein Medizinstudium, verweilte er
als selbstständiger Unternehmer
zu einem Kurzurlaub in Nizza
(Südfrankreich).
Alleine zog es ihn zu einem Cafe am Strand, wo ihm ein weißhaariger, älterer Mann im langen Mantel auffiel.
Er
konnte nicht nach Hause fahren ohne diesen Mann einmal aus der Nähe zu
sehen. Dabei erstaunte es ihn sehr,
dass der Mann ihn mit Namen
ansprach und erklärte, dass er schon auf ihn gewartet hätte.
L.W.
Göring erhielt von diesem Mann eine Adresse und ein Datum, an dem er in
Frankreich eine Anzahl von Unterlagen
und Modellen empfangen sollte,
die er überprüfen und mit Anderen zu gegebener Zeit veröffentlichen
sollte.
Er erfuhr weiterhin, dass es sich um Niederschriften
handelte, die die Templer aus der Bundeslade übersetzten,
die sie im Jahre 1119 n.Chr. aus Jerusalem
herausbrachten.
Jahrzehnte später verbargen die Templer die 19
Sarkophage, 30 Truhen, Skulpturen und Modelle in einer Grotte der
Tempelburg bei Gisor.
Bei Ausgrabungen des Wissenschaftlers Roger Lhamoy 1946 wurde die Grotte entdeckt.
Doch die französische Geheimpolizei beschlagnahmte sämtliche Funde, noch bevor Lhamoy eine Truhe öffnen konnte.
Heute, so erfuhr L.W.Göring, befindet sich auch ein Teil dieser Schätze im Besitz des Vatikans.
In
den 60er Jahren wäre es nicht einfach, mit einem LKW voll er Kisten die
französische Grenze zu überqueren,
bedachte L.W. Göring.
Doch der Mann
beruhigte ihn, und meinte es würde alles geregelt werden. Damit ließ er
ihn allein.
Zuerst belustigt, doch dann interessiert, verliefen die nächsten Wochen bis der Termin anstand.
Alleine
begab er sich mit dem LKW nach Frankreich, erhielt die versprochenen
Kisten, und kam
ohne kontrolliert zu werden nach Deutschland.
Es dauerte Monate, bis er sich einen kleinen Überblich über die Unterlagen verschaffen konnte.
Und er mußte feststellen:
Wenn dies alles wahr sein sollte, dann müßte er sein gesamtes Weltbild umstellen!
Außerdem
war es unumgänglich die Bereiche Physik, Quantenphysik, Kosmologie,
Theologie,
Biologie und Medizin zu studieren, oder sich auf den
neuesten Stand der Wissenschaft zu bringen.
Dies verschlang weitere
Jahre in denen auf wundersame Weise die finanziellen Mittel und die
jeweils wichtigen Menschen auf ihn zukamen. In der Zeit baute er auf
der ganzen Welt einen
Kreis auf, der mit ihm an der wissenschaftlichen
und experimentellen Überprüfung der Unterlagen arbeitete.
Vor allem
Wissenschaftler aus der UdSSR waren mit ihm in ständigem Kontakt.
Alle, die an der Überprüfung beteiligt waren, sind davon überzeugt, daß die Aussagen in den Unterlagen
absolut realistisch sind.
Hierbei sei bemerkt, dass es sich bei den Unterlagen um das Wissen
handelt, das aus einer 12600 Jahre
alten Zivilisationsgesellschaft
stammt.
Bezeichnet sind die Unterlagen als "Das A-OMEGA-PROJEKT".
Die
Überprüfung dieser Aufzeichnungen ermöglichte L.W.Göring unter anderem,
die sogenannte "Tachyonen-Energie"
(Chi,Orgon,Prana usw.) zu erklären
und zu nutzen, sowie einige ganzheitlich-medizinische Geräte zu
entwickeln.
1992 erschien erstmals ein Buch von ihm: "Das Phänomen
Leben, fundamentales Konzept einer neuen Ganzheits-Medizin.
Erklärt am
Beispiel der Neural-Therapie".
1997 folgte dann die zweite Veröffentlichung mit dem Titel : "Apokalypse Seele, Das A-Omega-Projekt".
Weitere
Manuskripte, wie
"Apokalypse Schöpfung",
"Das Pyramidenbuch",
"Krebs
und Aids mit einem Krebsatlas" - Die Entstehung einer jeden Krankheit
am Beispiel Krebs und Aids,
konnte er leider nicht mehr veröffentlichen.
Lothar
Walter Göring starb 1998 in der Gewissheit,
dass sein Lebenswerk von
seinen Freunden und Mitarbeitern fortgeführt wird.