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 „AHSRAM“ 

        – die Botschaften unserer SCHÖPFER

 

 

Der Weg auf dem die Botschaft und die Unterlagen erhalten wurde.

 

Seit 1965 beschäftigte sich L.W. Göring aus einer gesunden Neugierde heraus mit  Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Yoga und Meditation. Im Laufe der Zeit entwickelte er eine Meditationstechnik, die jede Person, (die diese Technik erlernt) nach kurzer Zeit in die Lage versetzt in sich einen Ruhezustand zu erzeugen um an eine problemhafte Situation wie ein Außenstehender heran zu gehen, sie zu analysieren, zu erkennen und zu lösen.

Im Januar 1967, ca. 3 Monate vor dem ersten Kontakt mit „AHSRAM“ erfuhr L.W. Göring von einem Forscherteam, das an einer Universität eines Ostblockstaates seit kurzer Zeit Meditationsübungen durchführte, die in einer Pyramide abgehalten wurden. Da bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Ergebnisse bekannt waren, fing L.W. Göring selber an mit Pyramiden zu experimentieren. Die ersten Meditations-Experimente, die er mit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern in einer selbst entwickelten Pyramide durchführte, zeigten Erfolge im Bereich der Meditationstiefe und in der Schnelligkeit diese zu erreichen. Es kam zu Sensibilitäts-Steigerungen, die für den damaligen Wissensstand unvorstellbar waren. Etwa 14 Tage vor der ersten Kontaktaufnahme mit AHSRAM war das Experiment soweit fortgeschritten, dass zum erstenmal der Versuch gestartet wurde, die Meditation in einer „nur gedachten“ Pyramide durchzuführen, deren Größenordnung vorher festgelegt wurde. Die bildhafte Vorstellung hinsichtlich des Materials der gedachten Pyramide war als kristallklares Glas festgelegt. Um die Phänomene, die bei den Meditations- Experimenten aufgetreten waren näher kennen zu lernen, bzw. um festzustellen was es mit diesen Phänomenen auf sich hat, wurde ein Experiment im Bereich der „Gedankenübertragung“ angesetzt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde in der Meditation von einer Person ein Gegenstand gedacht, den die andere Person, die 500km entfernt war erkennen musste.

Das Experiment war ein voller Erfolg. Nach ca. 30 Experimentabläufen innerhalb einer Woche konnte diese Experimentenreihe „Gedankenübertragung durch Meditation in einer Pyramide“ abgeschlossen werden.

Am 24.April 1967, um ca. 22.30 Uhr begann L.W. Göring mit einer normalen Meditationsübung. Es war keine Meditation, die ein Experiment beinhaltete. Bezweckt war nur eine Meditation, die den durch den Alltags-Stress geschädigten Geist und den physischen Körper wieder in die Harmonie bringen sollte. Da L.W. Göring zu müde war um eine bestimmte Haltungstechnik anzuwenden, setze er sich nur gemütlich in einen Sessel um zu meditieren. An diesem Abend, er war gerade gedanklich aus der Pyramide herausgegangen, hörte er hinter sich einen Klang, einen Ton den man mit Worten nicht beschreiben kann. L.W. Göring drehte sich um und sah sich selber in seiner gedachten kristallenen Pyramide sitzen. Das, was anders in seinen Gedankenbildern ablief als sonst war, das sich seiner Pyramide gegenüber noch eine zweite Kristall-Pyramide befand. Beide Pyramiden strahlten in einer unbeschreiblichen Leuchtkraft. Innerhalb der anderen Pyramide sah L.W. Göring eine männliche Person, die ein ihm fremdartiges Gewand trug.

Hier nun alles weitere was damals geschah erzählt mit den Worten von L.W. Göring:

Der weitere Ablauf, der blitzschnell ablief ist schwer zu beschreiben. Einmal fühlte ich mich sitzend in der Pyramide und sah mich trotzdem draußen stehen. Ich hörte eine Stimme, das heißt es war als wenn mir eine Melodie Worte übermittelte.

Heute weiß ich, das es keine Stimme war, sondern nichts weiter als die Tonfolge, d.h. die Töne der Frequenz, in der mir die Botschaft gedanklich übertragen und als Matrize eingeprägt wurde. Für diese Schilderung werde ich es einfach als Stimme bezeichnen. Es ist sehr schwer, diese Botschaft in Worte zu formulieren, das sie mir nicht so übertragen wurde, wie wir Menschen miteinander kommunizieren, sondern es war wie ein Film der abläuft. Aber auch das ist nicht der richtige Ausdruck. Vielleicht kann man besser sagen: Es wurden in mir bildhafte Vorstellungen erzeugt, bei denen (was außergewöhnlich gegenüber uns normalerweise bekannten bildhaften Vorstellung ist) auch die Rückseite zu erkennen war. So als ob man beide Seiten einer Münze gleichzeitig sieht. Da das Bewusstsein in der Meditation nicht ausgeschaltet ist, empfand ich auf der einen Seite eine starke Faszination und den Wunsch mich diesem Geschehen hinzugeben aber auf der anderen Seite war ich verstandesmäßig noch so wach, das ich diesen Vorgang wie einen schönen Wachtraum der in mir ablief ansah und als solchen betrachtete.

Deshalb habe ich an jenem Abend, als ich zum ersten mal mit dieser vergeistigten Wesenheit (die sich AHSRAM nannte) konfrontiert wurde, diese Begebenheit ins Reich der Phantasie abgeschoben bzw. als Spinnerei abgetan.

Warum ich weiter auf diesem Wege in die Meditation gegangen bin, war im Grunde genommen am Anfang nur Neugier. Sie zu ignorieren, einfach zur Seite zu schieben und nicht mehr daran zu denken war zwar mein Wunsch, aber geschafft habe ich es nicht. Dreizehn mal innerhalb von 4 Wochen, jeweils 3 Stunden lang, erhielt ich in der Meditation von AHSRAM Erkenntnisse aus allen 5 Bereichen des Seins als Botschaft übermittelt. Ich wurde gedanklich in Fachbereichen an Wissen und Zusammenhänge herangeführt, von denen mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal der Name des Teilbereiches bekannt war.

Beim vorletzten Kontakt wurde mir von AHSRAM folgendes mitgeteilt:

„Auf dem Weg zum Erkennen, werden Dich vier Menschen begleiten, die Dir das Wissen der ersten 4 Seins-Bereiche übermitteln und die Dich führen. Du wirst ihnen dann begegnen, wenn Du auf dem Weg bist und Du das Wissen brauchst.

Zu einem späteren Zeitpunkt werden Dir außerdem Unterlagen übergeben werden, in denen alles Wissen und alle Erkenntnisse, die die Hegoliter besaßen, übermittelt sind.

Den Schlüssel zum Verstehen und Erkennen, hast Du bereits durch diese Botschaft erhalten.

Außerdem werden Dir die Namen von 60 Adepten übermittelt, die Teilbereiche der Botschaft erhalten haben. Wenn Du ihnen die Botschaft mitteilst, werden sie erkennen, das sie den selben Weg gehen wie Du. Sie sind diejenigen, die die Botschaft weitertrage 

Nach der letzen Meditation, in denen ich in die Zusammenhänge aller 5 Seins-Bereiche eingeweiht wurde, verschwand AHSRAM genauso wieder aus meinem Leben, wie er gekommen war.

Alle Versuche, erneut Kontakt aufzunehmen, waren vergebens. 

Einige Zeit nach dem Erhalt der Botschaft, befand ich mich in Südfrankreich auf einer Urlaubsreise. Was mich immer wieder dorthin zog, erkannte ich erst viele Jahre später. Nämlich als ich erfuhr, dass die „Templer“ am „Mont Chauve“ in der Nähe von Nizza eine Pyramide gebaut hatten, die heute noch, wenn auch nur noch als Ruine, existiert.

An einem dieser Urlaubstage verspürte ich plötzlich den Impuls von Cannes (wo ich wohnte) nach Nizza zu fahren. In Nizza angekommen, wurde mir schnell bewusst, dass mich dort nichts zum Bleiben reizte. Auf dem Rückweg nach Cannes, kam ich in Antibes an einem  Standcafe vorbei und entschloss mich, dort einzukehren.

Von meinem Platz auf der Terrasse dieses Strandcafes aus beobachtete ich  - aus welcher Motivation auch immer -  einen alten Herrn, der ca. 50m vom Cafe entfernt auf einem Stein am Strand saß und aufs Meer schaute.

Irgendetwas unerklärliches ließ mich, nachdem ich bezahlt hatte, meinen Platz verlassen und auf diesen Mann zu gehen. Als ich kurz hinter ihm war, drehte er mir sein Gesicht zu und sagte: “Guten Tag Herr Göring.“  „Ich habe auf Sie gewartet, um Ihnen einen Auftrag zu überbringen.“

Erst im nachhinein, nachdem der alte Herr und ich uns wieder getrennt hatten, erkannte ich, dass meine Reaktion auf die Einleitung dieses Gespräches nicht natürlich war. In dem Moment, wo ich in seine Augen gesehen hatte, war das, was er mir zur Begrüßung sagte, so selbstverständlich als habe ich darauf gewartet.

Er erklärte mir im nachfolgenden, dass er mir Einblick in jahrtausendalte Unterlagen gewähren und mir Unterlagen und Modelle aushändigen solle. Ohne mir die Möglichkeit zu geben, eine Frage zu stellen, fuhr er fort zu reden und vereinbarte mit mir für den nächsten Tag einen Termin. Er nannte mir den Namen einer Stadt in der Nähe von Paris, besser gesagt, zwischen Paris und Rouen und bat mich, mit einem Lastwagen dorthin zu kommen.

Als mir an diesem Ort die Unterlagen und Modelle übergeben worden waren (der Lastwagen, den ich angemietet hatte, war zu mehr als 2/3 gefüllt) und ich mich gerade von diesem Mann verabschieden wollte, um in Richtung französisch-deutsche Grenze zu fahren, fielen mir plötzlich die Zollformalitäten ein, die zu dieser Zeit noch unerlässlich waren. Ehe ich diesen Gedanken bzw. meine Frage überhaupt aussprechen konnte, sagte er lächelnd:

„Das ist alles geregelt. Fahren Sie einfach über die Grenze nach Hause.“

Trotzdem hatte ich, als ich mich der Grenze näherte Herzklopfen und ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Doch als ich mich mit meinem Lastwagen am Zollgebäude ankam, gab mir ein Zollbeamter, freundlich lächelnd, das Zeichen zur Durchfahrt. 

Zu Hause angekommen, begann ich mit dem studieren der mir übergebenen Unterlagen und Modelle. Ich erkannte, das ein langer und schwieriger Weg vor mir lag. Denn ich zweifelte an meinen Fähigkeiten das Wissen und die Erkenntnisse so in Worte fassen zu können, das sie von jedem Menschen verstanden und begriffen werden.

Doch dann vielen mir die Worte AHSRAMS wieder ein als er mir folgendes mitteilte:

„Die Menschen, die wahrhaftig und aufrichtig nach dem Sinn des Erdenlebens suchen, werden die Botschaft, auch wenn Du sie nur mit Deinen Worten wiedergeben kannst, als die Botschaft unserer Schöpfer erkennen.“

Es wäre eine Vermessenheit zu behaupten, dass der Inhalt der Botschaft, sowie der Unterlagen ein Produkt meines Gehirns ist. Sie beinhalten so Phantastisches und für den Menschen so Unvorstellbares, dass viele es als utopisch bezeichnen werden. Aber es ist „WAHR.“

Ich habe es akzeptiert, alles niederzuschreiben. Aber ich habe es mir nicht leicht gemacht.

 

Der erste Teilbereich der Botschaft „AHSRAM`S“

„Ich, AHSRAM, bin eine reale Erscheinung. Auch wenn der menschliche Verstand zur Zeit noch nicht ausreicht, mein Erscheinungsbild als real zu akzeptieren und sie als Einbildung des menschlichen, unbekannten nicht anfaßbaren Geistes gewertet werden wird.

Ich komme als Botschafter unserer gemeinsamen Schöpfer, die auf dem Weg der Vergeistigung als Wesenheiten des Lichts auf dem Planeten SIRIS (Sirius) im Sternbild des Hundes in der Realität existieren. Wenn sie als Erdenmensch, der ich selbst einmal war, diese Botschaft empfangen, werden Sie genau wie ich, als ich zur Zeit meines Erdenlebens eingeweiht wurde, am Anfang an der Realität der Erscheinung und des Gesagten zweifeln, da es nicht in das Ihnen bekannte zur Zeit bestehende Weltbild passt.

Aber alles, was ich in dieser Botschaft mitteile, ist die Realität unseres Seins.

Ich selbst lebte vor ca. 12.600 Jahren nach der heutigen Zeitrechnung in physischer Verkörperung als Mensch auf dem Planeten Erde und existiere jetzt nahe dem Zustand der Vollkommenheit als feinstoffliche Wesenheit in der 2. feinstofflichen Ebene des Seins. Sie ist die Ebene, in der sich das seelische Bewusstsein einer Wesenheit (Erdenmensch) aufhält, wenn sie den Sinn und Zweck des Erdenlebens sowie den Schöpfungsgedanken mit ihrem Verstand erkannt hat und dadurch in der Lage war, ihre Gedankenbilder in der Vergangenheit so zu formen, dass eine Reinkarnation (Wiedergeburt) ihrer Seele in Fleisch zur Schuldabtragung (Karma) bzw. zur Neutralisation von Gedankenformen nicht mehr nötig ist. Es ist die feinstoffliche Ebene, die dem sogenannten Jenseits übergeordnet ist und in die die geistig-seelische Wesenheit dann gelangt, wenn sie nicht mehr zur Wiedergeburt in die Ebene muss, die von den Erdenmenschen als Jenseits bezeichnet wird.

In meiner Zeitepoche lebte ich als verkörperte Wesenheit als einer der 5 geistigen Führer der Welt auf dem untergegangenen Teil des Kontinents der Erde, der durch geistige Überlieferung heute noch von den Menschen als „ATLANTIS“ bezeichnet wird. Uns oblag die Aufgabe zu entscheiden, welche technologischen Entdeckungen und geistige Erkenntnisse den Bewohnern zum persönlichen Nutzen und zum Nutzen der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden konnte.

Die Menschen meiner Rasse hatten technologisch sowie in der geistigen Evolution einen Stand erreicht, des es uns ermöglichte, Kontakt mit unseren Schöpfern, die als Wesenheiten des Lichtes auf dem Planeten SIRIS (Sirius) im Sternbild des Hundes existieren und  die uns Erdenmenschen durch die bildhafte Vorstellung ihrer Gedanken erschaffen haben, aufzunehmen.

Unsere Schöpfer weihten uns ein in ihre Erkenntnisse von der Ur-Schöpfung und in die Gesetze Gottes, die sie uns, ihren Geschöpfen, als Gebote immer wieder, seit der Mensch erschaffen wurde, durch Adepten und Propheten übermitteln ließen.

In unseren Einweihungen erfuhren wir von ihnen, wie sie selbst (ihrer Erkenntnis nach) sowie alle Dinge, die in der Unendlichkeit der Universen sind erschaffen wurden. Sie erklärten uns, dass die Allmacht, das was die Erdenmenschen als „Gott“ bezeichnen, der Einzige ist, der immer war und immer ist. Der sich immer und ewig unserer Vorstellung entziehen wird. Und der mit der Kraft seiner gedanklichen bildhaften Vorstellungen seine Kinder, unsere Schöpfer und alle Dinge die sind, erschaffen hat. Erschaffen in der Stille des NICHTS, aus dem alles ist, das ohne Bewegung war und das, was die alten Weisen als „CHI“ bezeichnen.

Durch die Kraft des Gedankens, die in den Heiligen Schriften als „Wort“ bezeichnet wird

 
                                         „Im Anfang war das Wort, und das Wort

                                          war bei Gott, und Gott war das Wort.“

                                                                                                       (Johannes 1/1)

 versetzte Gott, da jeder Gedanke eine ihm eigene Schwingungsfrequenz besitzt, im Nichts, dem Chi, ein Chi-Teilchen (= 1. Pyramide eines Ur-Teilchen) in Rotation, das bei einem 2.Chi-Teilchen (=2. Pyramide eines Ur-Teilchen) durch den abgestrahlten Druck eine entgegengesetzte Rotation erzeugt, wobei sich beide gegenseitig bewirken.

Die sich so gegenseitig bewirkenden 2 Chi-Teilchen sind der Persönlichkeitskern des Gedankens. Der zuerst „wirkende“ Teil, ist der positive Teil der Seele und der „bewirkte“ Teil der negative Teil der Seele des Gedankens.

Nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung, bei dem die erzeugte Wirkung wieder zur Ursache der nächsten Wirkung wird, bewirkt der Persönlichkeits-Kern im Chi die Form, die das Gedankenbild in sich trägt.

So geriet das „Chi“, das NICHTS, die Energie aus der ALLES ist, in Bewegung  (die die Quelle des Geistes ist)  und erschuf mit dem ersten Impuls der göttlichen Kraft die Verkörperung der Gedankenbilder Gottes.

Die Bewegung ist der Geist, der durch die Dualität erschaffen wird.

                                      Bewegung  =  Druck und Sog

                                              HEILIGER GEIST

                1.Chi-Teilchen  
   
                     Wirkung  
                          VATER  

  2.Chi-Teilchen    
  Bewirkt                                              
  SOHN

 

Die Kinder Gottes, erschaffen durch die gedanklich-bildhaften Vorstellung ihres Vaters, waren herausgelöst aus dem Ganzen und wurden zur Wesenheit im „Chi“ als Form mit einer eigenen Individualität. So existierten sie im Stande der Vollkommenheit, sich und ihres Schöpfers voll bewusst, voller Harmonie nach dem Willen ihres göttlichen Ursprungs und lebten als geschlechtlose Erscheinungen als Gefährten ihres Vaters im Geist des Ganzen, bewirkt in der Ordnung, in der Gott sie erschuf.

Sie besaßen als Einzelseelen durch ihre Individualität einen freien Willen, sowie die Kraft der Gedanken.

Durch ihre Gedanken erschufen sie, existierend in einem rein geistigen Sein selbst neue Formen und bewirkten dadurch allmählich  (durch Erfahrung zu Erfahrung gehend), eine Wirklichkeit wie jede Wesenheit sie durch ihre Gedanken erschafft.

Aber es dauerte nicht lange und sie waren von der Schöpferischen Kraft ihrer Gedanken so fasziniert, dass sie anfingen zu experimentieren und sich durch die Macht ihrer eigenen Schöpferischen Kraft der Gedanken selbst vorkamen wie Gott.

Durch diese „SELBST-ERHÖHUNG“ wandten sie sich von Gottes Schöpfungsgedanken immer mehr ab. Sie erschufen durch die Kraft ihrer Gedanken immer neue Wesenheiten und erweckten so auf der Ebene ihres Seins untereinander den Neid. Denn wenn einer etwas neues erschuf, wollte der andere noch besser sein. Die Dualität GUT und BÖS war geboren. Ihre ursprünglich reine geistige Form verdichtete sich durch ihre Ich-Bezogenheit immer mehr und sie entfernten sich dadurch immer weiter vom Stand der Vollkommenheit. Die Verbindung zu Gott wurde zerrissen und eine eigene Evolution der Wesenheiten, die der Kinder Gottes hatte begonnen. Durch die immer stärker werdende Ich-Bezogenheit verstofflichte ihre geistige Wesenheit bis zur heute bekannten Materie und diese wurde für sie unentbehrlich.

Jeweils nach den Gedankenformen, die sich die Wesenheiten nach ihrem eigenen Willen selbst erschaffen hatten und die zu materiellen Formen verstofflichten, begannen sie die Planeten im Meer der Unendlichkeit zu bevölkern. Die Schöpfer der Erdenmenschen wurden heimisch auf dem Planeten SIRIS, den die Erdenmenschen der Jetztzeit als SIRIUS bezeichnen. Alle von unseren Schöpfern erdachten Formen, die am Anfang ihrer Natur nach Gedankliche Vorstellungen waren, verstofflichten sich. Die Wesenheit „SIRIS“ stellte, gleich wie bei uns Erdenmenschen die Wesenheit Planet „ERDE“, ihre Elemente den von unseren Schöpfern erschaffenen Wesenheiten zur Materialisation zur Verfügung. Am Anfang lebten auf ihrem Planeten die groteskesten Wesenheiten, die sie sich durch ihre Gedanken selbst geschaffen hatten. Erst nach vielen Millionen und Aber-Millionen von Jahren erkannten sie Gottes Schöpfungsgedanken wieder und sie begannen erneut nach Gottes Gesetzen zu leben. Nach langer Zeit gelang es den „Kindern Gottes“ die als geschlechtslose Wesenheiten lebten, die erste Stufe der Vergeistigung zu erreichen, die Materie zu beherrschen und in der Ebene des Lichts zu existieren. Die Seelen wurden frei und begannen einen Weg zu suchen, auf dem die Geschöpfe, die sie mit ihren Gedanken erschaffen hatten, wieder in die Geistform zurückfinden können. Sie erkannten, dass die einmal geborene Seele, die durch Gedanken erschaffen wird, immer und ewig im Sein der kosmischen All-Ewigkeit existiert. Um für die von ihnen durch ihre Gedanken erschaffenen Wesenheiten, die nicht nach Gottes Bildhafter Vorstellung erschaffen waren, die Möglichkeit zu geben die Verstofflichung zu überwinden und als Geistwesen zurück zum Ursprung, zum Ganzen zu finden, entschlossen sich unsere Schöpfer in ihrem Universum einen Planeten zu suchen, auf dem sich diese Wesenheiten wieder zu Wesenheiten des Geistes zurückentwickeln können. Diesen Planeten fanden sie vor ca. 400 Millionen Jahren, nach der Zeitrechnung der heutigen Erdenmenschen, ca.8,6 Lichtjahre = ca. 85.150 Billionen km von SIRIS entfernt und nannten ihn „ERDE“.

Zu dieser Zeit war der Planet Erde noch so wüst und leer, wie Gott ihn erschaffen hatte. Die schöpferischen Gedanken unserer Ur-Bewußtseine strömten ein in die Elemente der Erde und so entstand nach dem Naturgesetz von Ursache und Wirkung die Vegetation, die sich nach dem jeweiligen klimatischen Bedingungen zu der Schönheit der Natur entwickelte, die uns heute bekannt ist. Die jedoch, wenn wir nicht bald den Verstand einschalten nur noch in der Erinnerung vorhanden sein wird.

Alle Wesenheiten, die durch die Gedanken unserer Ur-Bewußtseine existent waren, eine zusammengewürfelte Masse von Missgestalten, wie sie in der Mythologie der Jetztzeit erwähnt werden (Zyklopen, Zentauren, Satyre, Riesen, Zwerge usw.) wurden aus dem Element der Erde geschaffen und bevölkerten zusammen mit den Nachbildungen der reinen Rasse der Tiere, die von Gott erschaffen waren, den Planeten Erde.

Es begann eine neue Periode der Evolution der Seelen dieser Wesenheiten einschließlich der Wesenheiten, die, wie unsere Schöpfer selbst, als geschlechtslose Wesen nach ihrem Angesicht geschaffen waren.

Ein langer Kampf der Seelen über die Materie setzte ein, der von unseren Schöpfern überwacht wurde.

Durch neutralisierende Gedanken, Wiedergeburt und geistige Chirurgie unserer Schöpfer überwanden die durch ihre Gedanken- Experimente entstandenen Wesenheiten, die, die nicht dem eigentlichen Schöpfungsgedanken Gottes entsprachen (Zyklopen, Zentauren, Satyre...) in ihrer sich über Millionen von Jahren erstreckende Evolution die Materie. Sie wurden wieder zu Geistwesen und zum Teil des Ganzen, aus dem sie geschaffen waren.

Die Wesenheiten, die nach dem Angesicht unserer Schöpfer geschaffen waren und sich aus den Elementen der Erde in das „Fleischliche“ verkörpert hatten, wurden in bestimmte vorbereitete Gebiete der Erde gebracht und lebten dort unter der Obhut unserer Schöpfer. In den Heiligen Schriften sind sie den Menschen als „Garten Eden“ überliefert. Diese ersten zu dieser Zeit noch „geschlechtslosen“ zu Fleisch gewordenen Erdenmenschen lebten noch nach den Gesetzen Gottes in der Liebe zum Nächsten. Die Dualität GUT und BÖS war ihnen fremd. Bedingt dadurch, dass ihre Verstandes-Ebene noch nicht stark entwickelt war und sie die Göttliche Kraft der Gedanken noch nicht erkannt hatten sowie durch die geistige Führung unserer Schöpfer, war das Gedankenpotential nur zielgerichtet auf die Bedürfnisse ihrer eigenen Person. Für Gedankenbilder, die neue Dinge und Wesenheiten erschaffen, reichte ihre Erkenntnis und ihr Wissen nicht aus.

Unsere Schöpfer erkannten, dass die Erdenmenschen, die Kinder ihrer Gedanken, die sie nach ihrem Angesicht erschaffen hatten, so wie sie selbst nach Gottes Gedanklicher Vorstellung erschaffen waren, ihre eigene Evolution durchmachen mussten, damit sie den Weg selbst erkennen auf dem sie wieder zum Ursprung zurückfinden.

Da die Wesenheiten der geschlechtslosen Erdenmenschen weder männlich noch weiblich sondern beides, das „MASKULINE“ – das „Wirkende“ und das „FEMININE“ – das „Bewirkte“ waren, mussten unsere Schöpfer, um die Fortpflanzung für die Wiedergeburt der Seele im Fleisch  (damit das Karma sich nach dem Gesetz erfüllt)  zu gewährleisten, einen vollkommenen physischen Menschen erschaffen.

Dieser Vorgang wird den heutigen Erdenmenschen im 2. Kapitel des „Genesis“ überliefert.

Der „Adam“, es ist der Name, den unsere Schöpfer den Erdenmenschen in der Ur-Sprache gegeben haben ( Adam bedeutet Mensch) wurde, als sie das erkannten, gleich wie die anderen Geschöpfe, die von unseren Ur-Bewußtseinen erschaffen waren, gentechnologisch manipuliert und physisch in 2 Wesenheiten gespaltet um die Evolution zu gewährleisten. Das heißt, dem Körper des „Adam“ wurden Zellen entnommen und gentechnologisch so verändert, dass eine Wesenheit das „Maskuline und Positive“ und die andere Wesenheit das „Feminine und Negative“ verkörpert. Die Bezeichnung „positiv“ und „negativ“ sind Begriffe, die für „WIRKEN“ und „BEWIRKT WERDEN“ stehen, die aber EINS sind, da das Bewirkt werden selbst Wirkung verursacht.

So entstand MANN und WEIB.

Es ist der Vorgang, der uns in den Heiligen Schriften in der Genesis symbolhaft als die Entnahme der „Rippe Adams“ aus dem unsere Schöpfer „Eva“, die Gefährtin des Mannes erschufen, überliefert wird.

Nachdem diese Entwicklungsstufe abgeschlossen war und die erste neue Generation der physischen vollkommenen Rasse der Menschen lebte, wurde sie aufgrund eines Vorfalls, es ist der in der Genesis symbolhaft überlieferte „Sündenfall“, in 5 verschiedene Gebiete der Erde gebracht.

Wie in der Botschaft AHSRAM`s übermittelt, lief folgendes Geschehen ab:

In der Zeit, in der die neue Generation der physischen Erdenmenschen aufwuchs, befanden sich Wesenheiten auf der Erde, die evolutionsmäßig körperlich gleich den Erdenmenschen waren jedoch in der geistigen Evolution die Wesenheit des Lichts besaßen und die Materie beherrschten.

In der Heiligen Schrift werden sie als „Engel des Herrn“ und als „Kinder“ des Schöpfers beschrieben. Sie waren ausersehen, die Evolution der Erdenmenschen in die richtigen Bahnen zu lenken und zu überwachen.

Damit die Menschen nicht erkannten, dass diese Wesenheiten ganz anders lebten als sie selbst, erließen sie das Verbot, das Gebiet in dem diese Wesenheiten  (die in den Heiligen Schriften auch als „Cherubim“ -Genesis 2-  bezeichnet werden) lebten zu betreten, oder in seine Nähe zu kommen.

Doch die Neugier oder auch der Forscherdrang der Erdenmenschen war größer als die Angst vor dem Verbot. Ein paar von ihnen drangen in das Gebiet ein und erkannten, dass diese Wesenheiten ganz anders lebten als sie selbst. Diejenigen, die es gesehen und erkannt hatten verführten nunmehr die anderen dazu auch in das Gebiet einzudringen um sich davon zu überzeugen und in den Genuss der Dinge zu gelangen, die diese Wesenheiten besaßen, um wie in der Genesis steht „Ihnen gleich zu sein.“

Symbolhaft wird den Menschen dieser Ablauf in der Genesis dahingehend geschildert, dass diejenigen, die zuerst in das Gebiet eingedrungen waren und die anderen dazu verführt haben es auch zu tun, als „Schlange“ bezeichnet werden. Die „Schlange“ verführte und das gilt auch wieder symbolhaft „EVA.“ Gemeint ist damit das weibliche, feminine, negative, nachgiebige  (= Bewirkte) das in jedem von uns Erdenmenschen als negativer Teil unserer Seele  (gleich wie bei den geschlechtslosen Wesenheiten) vorhanden ist.

Das, was in der Genesis als „Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen“ überliefert wird, besitzt folgenden symbolhaften Inhalt:  Der „Baum“ steht für das Gebiet, in dem die Wesenheiten lebten und die „Erkenntnis des Guten und Bösen“ steht für das Erkennen der Dualität.

Der Sündenfall, d.h. das Erkennen der Dualität LIEBE und NEID, brachte die Menschen in das Gesetz des Seins, das Gott durch die Dualität erschaffen hat. Wäre die Evolution des Menschen ohne den Sündenfall abgelaufen, so hätte der Mensch schon vor langer Zeit die geistige Evolutionsstufe unserer Schöpfer erreicht. So aber trennten sich die Erdenmenschen von der Gedanklichen Bildhaften Vorstellung Gottes und vielen in das Gesetz des Seins, in die Dualität nachdem sie nun leben mussten.

Nur das Ganze ist eins. Alles, was wir Erdenmenschen heute als Sein bezeichnen, existiert seit dem Sündenfall nur in der Dualität, im Gegensätzlichen.

 
Ohne  JA                            kein  NEIN,                                  ohne  PLUS     kein  MINUS

Ohne  ANFANG               kein  ENDE,                                  ohne  GROSS  kein  KLEIN

Ohne  GESUNDHEIT       keine  KRANKHEIT usw.

Diese neue Evolution der Erdenmenschen als vollkommene Rasse begann vor ca. 10,5 Millionen Jahren. Zu dieser Zeit war das Festland des Planeten Erde noch eine geschlossene Einheit, das wie ein breiter Gürtel den Erdball umschloss.

Erst in den letzen 10,5 Millionen Jahren ihrer Evolution, in denen die Erdenmenschen immer wieder einen technologischen Stand erreichten, der unserer heutigen Technologie gleichwertig oder höher war, wurde die Erde durch das Einsetzen falscher Technologien verändert.

Die Folgen waren Klimaveränderungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Sintfluten, in denen die Kulturen und Menschenrassen  ( die rassischen Merkmale der Hautfarben wie Weiße, Gelbe, Rote, Braune und Schwarze haben sich erst im Laufe der Evolution ausgebildet, bedingt durch die klimatischen Umwelteinflüsse der einzelnen Gebiete)  die sich entwickelt hatten immer fast gänzlich vernichtet wurden.

In den letzten 10,5 Millionen Jahren wurde die Evolution der Erdenmenschen „fünfmal“ unterbrochen immer einhergehend durch die Entscheidung der Masse der Menschen den Weg des Neides zu gehen. Technologien wurden entwickelt, die immer wieder zu Katastrophen führten, die die Kontinente veränderte und Kulturen, Länder mit ihren Bewohnern vernichteten.

Vor der letzen Unterbrechung der Evolution der Menschenrasse begannen die Rassen sich zu vermischen. Gleichzeitig war es der Zeitpunkt, an dem eine Rasse, deren Menschen heute noch aus der geistigen Überlieferung heraus als „ATLANTER“ bezeichnet werden und die auf dem sagenumwobenen Kontinent Atlantis lebten. Aufgrund ihrer hohen geistigen Evolution und einer Technologie, die unserer heutigen Technologie weit überlegen war, beherrschten sie die ganze Welt.

Der untergegangene Teil von Atlantis ist der Teil, der die Kontinente miteinander verband, die uns heute als Süd- und Nordamerika, Afrika und Europa bekannt sind. Viele Teile der Kontinente, die damals einen Kontinent bildeten, zählten zum Reich der Atlanter oder standen unter ihrer Herrschaft.

Im Nachfolgenden erzählt „Ahsram“ kurz die Geschichte seines Volkes bis zu dessen Untergang.

 

 

„AHSRAM“ 

  – die Geschichte meines Volkes bis zu dessen Untergang

Durch die Einweihung unserer Schöpfer in alle Gesetze des Seins, gelang es unseren Wissenschaftlern das Geheimnis des geometrischen Aufbau des Kosmos im Makro- sowie bis in den Mikrobereich zu entschlüsseln.

Sie entdeckten so, wie unsere Schöpfer es uns erkennen ließen, dass alles, was als Sein bezeichnet wird, durch die DUALITÄT in einem dynamischen geometrischen Kraftfeld entsteht. Das alles Sein im Mikro- sowie Makrobereich in der starren geometrischen Form des            

                      „KUBISCHEN DUALEN GITTERNETZES des UNIVERSUM“

seinen Ursprung und seinen Inhalt hat, seit Anbeginn der Schöpfung.

Alle Entdeckungen wurden streng geheimgehalten, damit die unvorstellbaren Erkenntnisse und die damit verbundenen Möglichkeiten nicht zum Schaden der Erdenmenschen eingesetzt werden konnten.

Da uns die Erkenntnis in die Lage versetzte, in andere Bewusstseins-Ebenen und Dimensionen vorzudringen, war beabsichtigt, aus diesen Bereichen heraus die geistige Evolution der Menschen so zu leiten, dass sie den Sinn des Erdenlebens erkennen und anfangen den Schöpfungsgedanken Gottes zu leben.

Durch Umstände, die nicht vorauszusehen waren, gelang es einer Gruppe von Menschen, deren Bewußtseine sich von Schöpfungsgedanken Gottes abgewandt hatten und deren Gedankenpotentiale nur auf rein materielle Aspekte (das heißt auf Macht und Ruhm) ausgerichtet waren, in den Besitz dieses Wissens zu kommen. Als sie erkannten, das sie zu den verlorenen Seelen zählen, setzten sie die Entdeckung für ihre Zwecke ein. Es gelang ihnen weltweit mittels ihrer Handlanger, die in einem Netzwerk verbunden waren, ohne dass sie sich dessen bewusst wurden, die Masse der Menschen meiner Zeitepoche durch Gedankenmanipulation  (die durch Form, Farbe und Ton möglich ist sowie geschieht und immer geschehen ist)  derart zu beeinflussen, dass die Menschen den von Gott abgewandten Weg der falschen Erkenntnisse weitergingen.

Diese verlorenen Seelen, die in fast allen Bereichen die Macht hatten, steuerten die Menschen immer bewusster in die Vernichtung.

Die Zeichen, die die Wesenheiten der Natur-Seelen durch immer größere Naturkatastrophen setzten, wurden, wenn es einen Menschen nicht persönlich traf, kaum beachtet.

Für die verlorenen Seelen war es lebenswichtig, dass die Menschen nicht zu der Erkenntnis kamen, dass der Schöpfungsgedanke Gottes im Erkennen und in der Entscheidung der Dualität liegt. In der Dualität, die das Sein bewirkt. Allen warnenden Stimmen zum Trotz wurden Technologien eingesetzt, auch wenn erkannt wurde, dass sie falsch waren, die die Zerstörung der Umwelt immer weiter vorantrieb. Die Wissenschaftler hielten an ihren dogmatischen Denkungsweise fest und verschlossen sich der Erkenntnis, dass alle Technologien, die die Naturgesetze des „Chi`s“ (in der heutigen Zeit wird es als „Bio-Plasma“, „Ur-Teilchen“, „Ur-Stoff der Materie“ bzw. Als „Quark“ bezeichnet), aus dem alles ist, verletzen. Das bedeutet, das die falsch eingesetzten Technologien eine Vibration gleich hohe Schwingungsfrequenz erzeugen, die die dynamische und statische Geometrie der Erde und der Atmosphäre verändern und im atomaren bzw. molekularen Bereich so starke Störungen verursachen, dass sich das Magnetfeld der Erde polarmässig verändert und dadurch weltweit Naturkatastrophen ausgelöst werden.

Vor ca. 12.600 Jahren nach heutiger Zeitrechnung, traten die Katastrophen ein.

Durch das hohe Druckaufkommen der falschen Technologien kam es zu Veränderungen in dem statischen und dynamischen geometrischen Gebilde des Kubischen Dualen Gitternetzes der Erde und der Atmosphäre.

Bedingt dadurch, veränderte sich das, was die Erdenmenschen der heutigen Zeitepoche als „Magnetfeld“ bezeichnen. Der Planet Erde wurde polarmäßig kurzfristig aus seiner Bahn geworfen.

Durch die kurzfristige Veränderung der Erdachse traten weltweit kontinentale Veränderungen ein, was zu Erdbeben, Vulkanausbrüche und Springfluten führte und die Menschheit sowie ihre entstandenen Kulturen fast gänzlich vernichtete.

Der Teil des Kontinents, auf dem ich lebte, wurde komplett vernichtet und ist untergegangen. Ich und andere Wesenheiten, die auf der Erde die Einweihung erhalten hatten, befinden uns entmaterialisiert als Wesenheit in der 2. geistigen feinstofflichen Ebene des Seins.

Unsere Aufgabe besteht darin  (bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Kollektiv-Bewusstsein der Menschen der Erde den geistigen Evolutions-Stand erreicht hat und den Sinn und Zweck ihres Erdenlebens erkannt haben), sie durch geistige Führung voranzubringen und zu fördern.

Zu dem Zeitpunkt, in der das Kollektiv-Bewusstsein der Menschen die Erkenntnisse besitzt, werden unsere Seelen wiedergeboren im Leib, um auf Erden den Schöpfungsgedanken Gottes zu leben und um die von den Erdenmenschen gedachten Wesenheiten, die sich noch nicht in der Materie realisiert haben auf andere unbewohnte Planeten des Universums zu bringen damit sie dort die Möglichkeit ihrer eigenen Evolution haben. So wie unsere Schöpfer unsere Evolution ermöglicht haben.

Unsere Schöpfer haben mir den Auftrag erteilt, auf meditativen Wege Kontakt mit Erdenmenschen aufzunehmen, um ihnen diese Botschaft zu übermitteln. Die Botschaft beinhaltet den Hinweis, dass die Menschen in ihrer geistigen Evolution einen Stand erreicht haben, der es ihnen wieder (wie zum letzten mal vor 12.600 Jahren) ermöglicht, geistigen Kontakt mit ihren Schöpfern die auf SIRIS (Sirius) leben aufzunehmen. Vorausgesetzt sie erkennen die Zeichen.

Folgendes soll den Menschen überbracht werden:

Der Schöpfungsgedanke Gottes liegt in der Erkenntnis, die der Mensch zu finden und zu leben hat. Sie ist im „GEGENSÄTZLICHEN“ – „im DUALEN des SEINS“ verborgen. Erst dann, wenn der Mensch diese Dualität begreift und erkennt, kann er sich entscheiden. Durch die Ordnung im Kubischen Dualen Gitternetz des Seins, gibt Gott den Menschen die Freiheit der Wahl. Die Wahl sich für den Weg der Liebe (Gottes Weg) oder den Weg des Neides (Satans Weg) für GUT oder BÖSE zu entscheiden.

Es ist immer nur die EINE DUALITÄT, die das Schicksal des einzelnen Menschen und der gesamten Menschheit entscheidet und aus der das ganze Sein entsteht.

            Die Dualität  „LIEBE“ und „NEID“.

Erkennen die Erdenmenschen den Sinn, den Gott durch diese Dualität den Wesenheiten auferlegt hat, dann erkennen sie, dass die Entscheidung für eins von beiden (was als Gedanke abläuft) alles Sein bewirkt und entstehen lässt.

Unsere Schöpfer leben, wachen über uns und führen uns durch ihre Gedanken, durch die wir mit ihnen verbunden sind. Es sind die Gedanken, die wir wahrnehmen wenn wir von „INTUITION“, „EINGEBUNG“ oder „AHNUNG“ sprechen. Das was der Mensch auch als „innere Stimme“ bezeichnet.

 Fortsetzung   folgt        


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                                                                                                                                                                10.2006