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                     Atlantis – Die Vorgeschichte


1.Visonen

“Visionen“ hat jeder Mensch. Denn jeder Mensch hat eine Seele, in der alles Wissen gespeichert ist. 
Auch ist es möglich, sich dem “Kosmischen Geistfeld“ zu öffnen, das alles Wissen vom Anbeginn des 
Seins an enthält. Einschließlich der Schöpfungsgeschichte sowie den Ursprung und der Bestimmung aller 
Geschöpfe, worin auch der Sinn und Zweck des Erdenlebens enthalten ist.

Das alle Gedanken, die eine jede Wesenheit hat (gleich ob sie ohne physischen Körper im All existiert 
oder als physischer Mensch zur Zeit auf Erden lebt) je gedacht hat, im “Kosmischen Geistfeld“ der 
sogenannten “AKASHA-Chronik“ aufgezeichnet sind (ebenso wie alle  Lebensabläufe und Situationen, 
die bereits als Gedankenformen existieren und in der Zukunft auf der materiellen Ebene realisiert werden 
müssen) Realität ist, ist nicht zu leugnen. Augrund dieser Gesetzmäßigkeit war es “JOHANNES“ möglich 
all die Vorgänge, die in der “Offenbarung des Johannes“ im Neuen Testament der Bibel niedergeschrieben 
stehen, also die 
Vorgänge, die in den letzen 2000 Jahren abgelaufen sind und in naher Zukunft ablaufen werden, zu “sehen“. 
Das gleiche gilt z.B. für Nostradamus und Edgar Cayce (dem schlafenden Propheten).

Die Aussage der Wissenschaftler, dass vieles nicht existieren könne, da es “wissenschaftlich nicht zu beweisen sei“ 
(womit seine Existenz vom wissenschaftlichen Nachweis abhängen würde), entbehrt jeglicher  Logik.

Der einfachste Beweis für die Unlogik dieser Behauptung der Wissenschaft ist dadurch erbracht, dass 
wir Menschen über die Kraft der Gedanken verfügen. Obwohl von der Wissenschaft bisher nicht zu 
beweisen war, was für eine Kraft dies ist, wie Denkungsprozesse ablaufen, wo unsere Gedanken bzw. 
Erinnerungen gespeichert sind und auf welchem Wege wir nach unseren gedankenbildlichen Vorstellungen 
unser Leben gestalten. Da es der heutigen Wissenschaft bisher mit den ihnen zur Verfügung stehenden 
Möglichkeiten gleich Technologien nur möglich war (forschend und experimentierend) in die grobstofflich-
materiellen Bereiche vorzudringen und auf Grund von Wirkungen sogenannte Denkmodelle zu entwickeln 
(mit denen man versucht, diese Wirkungen zu erklären), bleibt die Dimension des “Feinstofflichen“, in der 
allein die URSACHE dieser Wirkungen gefunden werden kann, weitgehend unerforscht und unerklärbar.

 

 2. Die Vision des “Bernhard von Clairvaux“

Man schreibt das Jahr 1094 n. Chr.. Der französische Ritter Bernhard von CLAIRVAUX, der als 
“Heiliger Bernhard“ in die Kirchengeschichte eingegangen ist und sein Gefolge besuchten wie an jedem
Morgen, um Gott zu huldigen, die Kapelle des Schlosses in der Bernhard lebte.

(Anmerkung des Verfassers: Um das Geburtsjahr Bernhards rankten sich viele “Wenn“ und “Aber“. 
Wir haben recherchiert, aber nur Ungereimtheiten gefunden und gehen nun davon aus, das die Aussagen in 
den Unterlagen die L.W. Göring erhielt der Wahrheit entsprechen)

 Die Menschen ahnen nicht, dass sich an diesem 14. April, anno 1094 n. Chr. ein Wendepunkt in der 
Geschichte der Menschheit darstellt. Der das Leben der Menschen bis in die heutige Zeit und in weiterer 
Zukunft hinein prägen sollte.

Auch Bernhard von CLAIRVAUX und seine Begleiter hatten zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, dass 
sich ihr Lebenswerk in eine Richtung bewegen würde, die sie vom menschlichen Denken her nie 
eingeschlagen hätten.

Da dieser Weg jedoch als Lebensplan (KARMA) in ihrer Seele gespeichert lag, mussten sie diesen 
Weg nach den kosmischen Gesetzen Gottes gehen, auch wenn sich ihr gesamtes menschliches 
Denken dagegen sträubte.

Erst im nachhinein, als sie erkannten, das ihr Wirken das Leben der gesamten Menschheit “nach 
Gottes Willen und Gottes Wort“, so wie es in der Bibel in der  “Offenbarung des Johannes“ 
niedergeschrieben steht, in neue Bahnen lenkte, war ihnen klar, das sie von Gott selbst für diesen 
Weg auserwählt wurden.

Nach Beendigung des Gottesdienstes blieb Bernhard von Clairvaux aus einem inneren Drang heraus 
noch in der Kapelle sitzen. Nachdem die anderen den Raum verlassen hatten, saß er tief versunken in 
seinen Gedanken dar. Plötzlich erschien ihm in einer Vision ein Engel Gottes. Dieser Engel teilte ihm mit, 
dass er nach Jerusalem in das “Heilige Land“ reisen und die von König SALOMO am Gründungsort 
(ein Tempel nahe des Felsendoms) in  einer Gruft die vergrabene “Bundeslade“ ausgraben und mit einem 
Schiff nach Frankreich transportieren soll.

In seinen Schriften schreibt Bernhard von CLAIRVAUX, dass er den Auftrag erhielt, die gefundenen Teile 
der “Bundeslade“ nach Inbesitznahme mit einem Schiff nach Südfrankreich zu transportieren, um sie an einem 
bestimmten Ort in der Nähe des heutigen Nizza zu bringen. Dieser Ort, ein kahler Berg (“Mont Chauve“), 
würde vom Schiff aus dann zu sehen sein, wenn das Schiff die Spitze von “Cap Ferrat“ erreichte.

An diesem Punkt des Berges, an dem sich eine Grotte befindet, sollte er, nach bestimmten Maßen und nach bestimmten
Himmelsrichtungen ausgerichtet, eine Pyramide errichten.
              

 
Pyramide in Südfrankreich

 
(Bemerkung der Verfasser: Diese Pyramide existiert heute noch und ist auch nach unseren Erkenntnissen 
noch zugänglich. Wir selber waren in dieser Grotte sowie in den Überresten der Pyramide im Mai 
1989 / 1999 und haben Experimente innerhalb der Pyramide durchgeführt.)

Der Sinn und Zweck dieses Auftrages sei, wie ihm der Engel mitteilte, die Inhalte der “Bundeslade“ 
neu in das Denken der Menschen zu integrieren, da die Menschheit wieder reif ist, die kosmischen 
Gesetze zu verstehen und zu begreifen. Die Menschen können dadurch erkennen, das “Gott“ als 
Wesenheit real existiert und die die Wesenheiten, die unsere Schöpfer sind, durch seine 
Gedankenkraft erschaffen wurden.

Der Engel berichtete ihm weiter, das in diesem Teil der Bundeslade, das Wissen über den Sinn und 
Zweck allen Seins niedergeschrieben steht. So, wie es vor Tausende von Jahren zum letzten mal der 
Menschheit während ihrer Evolution von Gott über das “Kosmische Geistfeld“ offenbart worden ist.

Zu dem Zeitpunkt, als Bernhard von Clairvaux diesen Auftrag erhielt, war jedoch eine Reise nach Jerusalem 
unmöglich. Da das “Heilige Land“ und “Jerusalem“ vom islamischen Glauben des persischen Reiches besetzt 
war und die Christen als Ungläubige diese Stätten nicht besuchen durften, war guter Rat teuer.

Um einen Weg zu finden, als Bernhard von Clairvaux diesen Auftrag erhielt (nach Jerusalem zu gelangen), 
begab sich Clairvaux zu dem damaligen Papst URBAN II und weihte ihn ein. Gemeinsam wurde der 
Entschluss gefasst, die Christen  zu einem „Heiligen Krieg“ aufzurufen, um das Heilige Land zu erobern. 
Nur um die Teile der Bundeslade ausgraben zu können damit sie nach Frankreich gebracht werden können.

Am 23. November 1095, nachdem CLAIRVAUX acht weitere Ritter, unter ihnen Hugo von Payens, in die 
Vision eingeweiht hatte, bestieg an einem kalten Novembertag  Papst URBAN II.  vor der französischen 
Stadt Clermont ein Podium und behauptete vor einer riesigen Menschenmenge dass das ungläubige Volk 
der Perser die Heiligen Stätten im Heiligen Land durch Feuer, Schwert und Plünderung verwüstet haben.

Er sagte ihnen, das sie die Altäre in den Kirchen mit Unrat besudelt, Christen beschnitten und die 
Taufbrunnen mit Blut entweiht hätten. 
Nachdem er die Menschen soweit aufgepuscht hatte, hielt er das Kreuz in der Luft und schrie die 
Worte: „Christus  selbst kommt aus dem Grab hervor und zeigt Euch das Kreuz! Tragt es auf Schultern 
und Brust! Es soll Euch immer daran erinnern, das Christus für Euch gestorben ist und das ihr, 
wenn ihr für ihn sterbt, in das Himmelreich kommt.“

Wie ein Fanal ging diese Botschaft durch ganz Europa.

Diesem ersten Kreuzzug, der allein durch die Worte von Papst Urban II. spontan entstanden war, 
folgte ein Zweiter. Es war das erste organisierte Ritterheer der Christen, das Weihnachten 1096 von 
europäischen Fürsten in den Osten geführt wurde. Obwohl immer neue Kreuzritter mit ihren Mannen 
nach Osten zogen, gelangte die Armee der Kreuzritter erst am 07. Juni 1099 vor die Tore Jerusalems.

Am 15. Juli 1099 überredete Bernhard von Clairvaux, der mit Hugo von Payens das Heer der Kreuzritter 
anführte, den ägyptischen Gouverneur zur Kapitulation.

Bis 1114 kämpften die Kreuzritter im Heiligen Land und eroberten, auch wenn immer noch gegen die 
arazenen gekämpft wurde, fast das gesamte Heilige Land für die Christen zurück. Nachdem in Jerusalem 
Ruhe eingekehrt war, führte Bernhard von Clairvaux die 8 Ritter an den Ort, der ihm in der Vision 
beschrieben worden war. Genau an der angegebenen Stelle fanden sie die Gruft und begannen mit den 
Ausgrabungen. 
Das erste was sie fanden, waren viele Skulpturen und anderes religiöses Beiwerk. In einem tiefer 
gelegenen Raum entdeckten sie dann Teile aus der sogenannten “Bundeslade“. Sie bestand aus 
19 Sarkophagen, die gefüllt waren mit Lederrollen, Modellen aus heute noch unbekannten Materialien 
sowie geschliffenen Kristallen. Des weiteren befanden sich in den Sarkophagen mechanische Geräte, 
deren Anwendungszweck in der damaligen Zeit unbekannt waren und viele den damals lebenden 
Menschen unbekannte Gegenstände.

Nachdem sie alles gesichtet hatten, verschlossen sie die Gruft wieder, um den Zeitpunkt abzuwarten, 
an dem es abtransportiert werden konnte.

1118 gründeten Bernhard von Clairvaux und die 8 Ritter in Jerusalem den “Orden der armen 
Ritter Christi“, die das niedrigere Volk als “Templer“ bezeichnete. Hugo von Payens wurde zum 
ersten Großmeister des Ordens ernannt.

1119, also ein Jahr später, wurden die in der Gruft gefundenen 19 steinernen Sarkophage sowie 
viele Skulpturen und anderes religiöses Beiwerk auf Schiffe geladen und nach Südfrankreich transportiert.

In Südfrankreich angekommen, brachten sie die Sarkophage auf den „Mont Chauve“ und begannen
über der Grotte aus den Steinen des Berges die Pyramide zu bauen, die Clairvaux in seiner Vision 
gesehen hatte. Nach dem Bau der Pyramide öffneten sie die Sarkophage und begannen mit dem 
Studium und den Übersetzungen der Unterlagen.

Da ihr Wissen über die Gesetze der Materie sowie über die Zusammenhänge des Phänomens Leben 
ein niedriges Niveau besaß, fiel es ihnen zunächst schwer zu begreifen, was sie mit diesem Inhalt 
anfangen sollten. Denn überwiegend bestand dieser Inhalt aus Zeichnungen und Modellen die ihnen 
absolut unbekannt waren.

Wieder in einer kleinen Kapelle, die sie in der Nähe der Pyramide auf dem “Kahlen Berg“ errichtet hatten, 
hatte Bernhard von Clairvaux erneut eine Vision.

 
Kapelle in der Nähe der Pyramide
 

In dieser Vision wurde ihm mitgeteilt, dass er sich in die Mitte der Grotte unter der Pyramide begeben soll, 
wo er an das “Kosmische Geistfeld“ angeschlossen ist.


Stein in der Pyramide
 

Nachdem er eine Zeit lang auf diesem Stein, der sich genau in der Mitte der Grotte befindet, in voller 
Erwartung gesessen hatte, überfiel ihn eine meditative Müdigkeit.

Durch die gesetzmäßigen Bewegungsabläufe die in einer Pyramide existieren (ein Vorgang, der von jedem 
nachzuvollziehen ist), wurde er an das “Kosmische Geistfeld“ angeschlossen (in der Mystik wird dieses 
Geistfeld auch als “AKASHA-Chronik“ bezeichnet).

Während dieser Reise durch das „Kosmische Geistfeld“, in dem und durch das alles Sein existiert und 
gleichzeitig als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abläuft, erkannte Bernhard von Clairvaux die 
Zusammenhänge allen Seins so, dass er den Inhalt der gefundenen Unterlagen aus der Bundeslade mit 
seinem Verstand begreifen und es seinen Begleitern erklären konnte.

Nach einer gewissen Zeit des Studierens, erkannten auch die anderen Ritter mit Hilfe von Clairvaux, 
dass in diesen Unterlagen die gesamte Geschichte der Menschheit sowie der Sinn und Zweck allen 
Seins der Schöpfung und die kosmischen physikalisch  gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, betitelt als 
das “A-OMEGA-Projekt“, niedergeschrieben standen.

 

3. Das “Kosmische Geistfeld“

Durch  das Studium wurden die Templer eingeweiht in die kosmischen physikalische Gesetze, 
nach denen unser Universum entstanden ist und heute noch existiert. Sie begriffen, dass die Entstehung 
aller Wesenheiten gleich Seelen durch einen real existierenden Gott bewirkt wurde und dass diese 
Wesenheiten gleich unsere Schöpfer durch die “Gedankenkraft“ Gottes erschaffen worden sind.  Diese
Wesenheiten, unsere Schöpfer, erkannten den Sinn warum sich die Seelen der von “ihnen“ erschaffenen 
Wesenheiten gleich wir Erdenmenschen in die Materie integrieren mussten, damit auf diesem Wege 
der eigentliche Schöpfungsgedanke vollendet werden konnte.

Eigene Gedanken:
Als der Mensch aus einer gesunden Neugier heraus angefangen hat, sich die Frage zu stellen, “Aus was 
existierte der Mensch?“ existierte noch kein Denkmodell über Atome und Moleküle. Der Mensch 
eingebunden in das Phänomen Leben war etwas Geheimnisvolles.
Denn er konnte nicht auseinander genommen werden wie das Stechsystem einer Regalwand. 
Auch wenn bis heute wissenschaftlich unvorstellbar viele Erkenntnisse über das Phänomen Mensch als 
biologisches System gefunden wurden – das Geheimnisvolle, das, was das „Lebendige“ bewirkt, konnte 
immer noch nicht entschlüsselt werden. Im Bereich der Atome und Moleküle ist die Wissenschaft soweit 
vorgedrungen, dass sie den kleinsten Baustein des Atoms, das “QUARK“, spezifizieren kann.

Aber auch diese Erkenntnisse reichen nicht aus, um zu erklären, was letztendlich “DAS“ bewirkt, was 
wir als „lebendig“ bezeichnen.

Anmerkung:
Begriffe, wie “Seele“, “Bewusstsein“, “Unterbewusstsein“ bis hin zu “Gott“ unseren “Schöpfern“, sind 
nur Begriffe, die auch bis heute keine Grundlage besitzen. Das Wissen um die Abläufe und die Erkenntnisse, 
stammen aus einer Zeit vor ca. 12.000 Jahren, von einer hochtechnologischen Zivilisation, die uns 
Menschen der heutigen Zeit um Jahrhunderte von Jahren im voraus waren.

Das die Physik bis heute das “Kosmische Geistfeld“ noch nicht entdeckt hat, daran ist letztendlich 
“Albert Einstein“ schuld.  
Er behauptete, „Es gibt keinen Äther im Kosmos und das Licht ist absolut.“  Mit dieser Aussage, 
die er Anfang dieses Jahrhunderts  in sein Denken integrierte, formulierte er eine der Säulen deiner 
“Relativitäts-Theorie“. “Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.“ 1920 erklärte er jedoch, 
„ein Raum ohne Äther ist undenkbar.“ In seiner „Allgemeinen Relativitäts-Theorie“ räumte er jedoch 
die Möglichkeit ein, das im Weltall irgendetwas existiert, das Bewegung und Trägheit verursacht 
(“Raumzeit oder kosmische Flüssigkeit“)

Zum erstenmal in der Geschichte der Menschheit, hat der 1998 verstorbene Privatforscher 
L.W. Göring in seinem Buch “Apokalypse Seele“ – Das A-Omega-Projekt  Enthüllung einer Wahrheit

ein Denkmodell zur Diskussion gestellt, auf dessen Grundlage nicht nur das Phänomen Leben sein 
Geheimnis verliert, sondern auch jeder Mensch mit seinem Verstand nachvollziehen kann was der Sinn 
und Zweck allen Seins ist. Auch Gott, der Schöpfer aller lebendigen biologischen Systeme wird für jeden 
Verstandesmenschen bis hin zum Atheisten und Nihilisten zu einer verstandesmäßig erfassbaren Realität. 
Auf der Grundlage dieses Denkmodells kann jeder nachvollziehen, WIE, WO, WANN und WARUM 
all das entstanden ist, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann. Das Denkmodell beruht nicht 
auf einer Glaubensfrage, sondern ist aufgebaut auf neuen physikalischen Erkenntnissen, die von jedem 
nachvollzogen werden können.

 

4. Atlantis – Quelle des überlieferten Wissen

Nach einer gewissen Zeit des Studierens der Unterlagen begriffen die 9 Templer, dass das Wissen, 
dass ihnen in den Unterlagen offen gelegt wurde, Überlieferungen waren von einer technologisch hoch 
entwickelten Zivilisation, die vor über 12.000 Jahren unterbrochen wurde. Ein Volk, das weltweit 
Eroberungskriege mit einhergehender Kolonisierung  anderer Länder geführt hatte. Ein Volk, das sich bis 
heute in unseren Köpfen in Erinnerung gehalten hat und

         "ATLANTIS"

oder wie in den Unterlagen niedergeschrieben steht “ANALANIS“ hieß. Nach Zerstörung der 
Hauptstadt von Atlantis (Atlantis war nicht nur ein Kontinent, sondern hatte überall auf der Erde seine 
Kolonien) blieben nur vereinzelte Kolonien über, mit denen die heutige Menschheitsgeschichte neu begann. 
Obwohl die Wissenschaft viele Artefakte und Beweise, die  für die Existenz von Atlantis sprechen, 
nicht akzeptiert, hat ich die mystische Vorstellung der Existenz von Atlantis über Tausende von Jahren bis 
heute erhalten. Auch wenn sie von den meisten der Menschen in den Bereich der Fabeln, Legenden, 
Mythen oder Sagen eingestuft wird, die Unterlagen, die L.W. Göring vorlagen, bestätigen allein auf Grund 
der Logik ihrer Aussage, das die Existenz von “Atlantis“ der “Realität“ entspricht. In der heutigen Zeit 
werden die Menschen dieser Zeitepoche  wie schon erwähnt als “Atlanter“ bezeichnet. Fakt ist, das sie 
auf Grund der Unterlagen als “Atalaner“ bezeichnet werden. Doch bleiben wir bei dem Namen“Atlanter“, 
da dieser Name uns geläufiger ist. Die Atlanter waren ein hochtechnologisiertes, weltbeherrschendes Volk, 
das uns wissensmäßig um Hunderte von Jahren voraus waren. Da die Masse der Menschen damals genauso 
wie heute, gedanklich absolut materialistisch ausgerichtet waren, beuteten sie alle Menschen ( die ihrer 
Meinung nach keine reinen Atlanter waren) der Erde zu ihrem eigenen Nutzen aus. Bis ca. 5 Jahrhunderte 
vor der Unterbrechung der Zivilisation von Atlantis, war das religiöse Denken der Atlanter ausgerichtet auf 
die lebensbewirkende Sonne. Die Sonne wurde als “der alles Leben erschaffene Gott REMURAN“ verehrt 
und angebetet. Bis zu dieser Zeit, also 500 Jahre vor der Unterbrechung der Zivilisation der Atlanter, 
hatte sich die Menschheit gleichlaufend – kulturell und technologisch – entwickelt.

Genau zu diesem Zeitpunkt, also 500 Jahre vor der Zerstörung der Hauptstadt von Atlantis, 
unserer Zeitrechnung nach vor 12.6000 Jahren, hatte die Tochter eines Wissenschaftlers, die meditativ 
veranlagt war, eine Vision, in der ihr mitgeteilt wurde, dass nicht “Remuran“ der Schöpfer der Menschen 
ist, sondern von einem Schöpfer erschaffen wurde, der als reines Lichtwesen auf dem Planeten SIRIUS 
im Sternbild des Hundes lebt und existiert. Sie erhielt den Auftrag, das gesamte Wissen, das sie erhalten 
hatte weiter zugeben, damit die Menschheit wieder zum richtigen Glauben zurück finden. Denn die Zeit 
der “Offenbarung Gottes“ sei gekommen. Eine Botschaft die diese junge Frau erhielt, ihr Name war 
ALANA, beinhaltete den Bau einer Pyramide. Des weiteren wurde ihr übermittelt, das sie durch den 
Bau dieser Pyramide in der Lage seien, meditativ Kontakt zu allen Wesenheiten aufzunehmen, die als 
“reine Wesenheiten“ und “Lichtwesen“ mit Gott leben.

Nachdem in einem abgelegenen Waldgebiet mit den erhaltenen Wissen eine Pyramide nach der Anleitung, 
wie sie in der Botschaft mitgeteilt, entstanden war, erkannten die Priester (die sich später auch die
“Hegoliter“  >Gottes Kinder<  nannten), dass die Aussagen dieser jungen Mittlerin der Realität entsprachen. 
Während ihrer Sitzungen in der Pyramide wurden sie meditativ eingeweiht in die gesetzmäßigen 
Bewegungsabläufe, auf deren Grundlage das heute existierende Universum entstanden ist. Sie erfuhren, 
auf welchem Weg die Wesenheiten, eingebunden in “materiellen Seelen“, sowie der physische Mensch 
erschaffen wurden. Durch das Wissen über die gesetzmäßigen physikalischen Abläufe in der Natur waren 
die “Hegoliter“ in der Lage, Technologien zu entwickeln, die von uns heute lebenden Menschen noch als 
Science Fiktion bezeichnet werden würde. Während ihrer Zeit im Untergrund (die Hegoliter waren zu 
diesem Zeitpunkt zu einer tiefgläubigen Religionsgemeinschaft geworden, die in ihren Reihen führende 
Wissenschaftler hatten) entwickelten sie eine Technologie zur Energieerzeugung, die für die damalige 
Zeit unvorstellbar war.

Sie bauten eine ca. 5m hohe hohle Pyramide, deren Innenwände sie mit Metall verschalten. An der Spitze 
dieser Pyramide hatten sie als Eckstein einen Kristall aufgesetzt, der einen besonderen Schliff aufwies. 
Innerhalb der Pyramide wurde in einer genau bestimmten Höhe ein Licht aufgestellt. Die von diesem Licht 
abgestrahlten “Photonen“ und “Energiequanten“ werden nach bestimmten gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, 
die in einer Pyramide existieren, in die Spitze transportiert und in die Kristallspitze eingestrahlt.

Durch den speziellen Schliff des Kristalls, wurde der Strahl millionenfach verstärkt und auf eine Kupferplatte, 
die wie ein Spiegel wirkte und ca. 10m über der Pyramide angebracht war, geleitet. Der so auf die 
spiegelblanke Kupferplatte prallende Strahl konnte nunmehr durch Drehung der Platte in jede Richtung 
weitergeleitet werden.

Der Einsatz dieser grundlegenden Technologie war der Beginn einer Energieerzeugung, mit der der 
technologische Aufschwung dieser Zeitepoche von Atlantis begann.

Da zu diesem Zeitpunkt die Religionsgemeinschaft der “Hegoliter“ schon Jahrzehnte im Untergrund bestand, 
glaubten sie dass nunmehr der Zeitpunkt gekommen sei, der Regierung der Atlanter, (die als mächtiges Volk 
mit den umliegenden Ländern ununterbrochen im Krieg standen und aus Habsucht und Machtgier die Völker 
der eroberten Länder unterdrückten) zu eröffnen, das ein “Lebender Gott“ existiert und dass der Glaube an 
diesen Gott allen Menschen einen Weg in eine glücklichere Zukunft weist.

Nachdem sie die Regierungsmitglieder von der Realität der Aussagen überzeugt und vor allem den Wert 
der Technologien für ihre Machtgelüste begriffen hatten, wurden die „Hegoliter“ als Religionsgemeinschaft 
solange anerkannt, bis das gesamte Wissen, das die „Hegoliter“ im Bereich der Technologien besaßen, 
zum Wissen der regierungstreuen, machthungrigen Wissenschaftler geworden war. Danach wurde die 
Religionsgemeinschaft der “Hegoliter“ verboten und die Gläubigen in entlegende Gebiete bzw. kolonisierte 
Länder verband.

Im Laufe der Zeit, entwickelte sich auf der Grundlage der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse 
eine Technologie, mit der Flugschiffe gebaut werden konnten, die es den Atlantern ermöglichte die Völker 
der ganzen Welt zu unterjochen. Dadurch, das die Atlanter den Luftraum beherrschten, entwickelten sich 
auf der Basis der Energiegewinnung mittels der Pyramide eine Technologie, mit der die Atlanter 
in der Lage waren, Wachstum zu fördern bzw. Wachstum zu verhindert und Leben zu vernichten.

Sie bauten über den ganzen Erdball verstreut große Pyramiden, an deren Spitze sich die gleichen 
geschliffenen Kristalle befanden, wie an der ersten energieerzeugenden Pyramide der “Hegoliter“. 
In bestimmten Abständen wurden am Himmel riesengroße metallene Spiegelflächen in bestimmte
Umlaufbahnen gebracht.

Die Lichtstrahlen, die von diesen Pyramiden an die Spiegelflächen gesandt wurden, strahlten Tag und 
Nacht auf die Kontinente, die zur damaligen Zeit existierten.

Mit dieser Strahlungsenergie konnten die Atlanter zum Beispiel in jedem Land mehrere Ernten erzeugen 
oder Gebiete so vernichten und zerstören, dass nichts mehr darauf existierte oder existieren konnte. Für 
die Völker dieser Welt waren diese “großen Sonnen“ der lebenserzeugende und lebensvertilgende Gott
“Remuran“.

Die Atlanter, die in jedem dieser Länder die Regierung stellten, wurden deshalb von diesen Völkern als 
die Söhne dieses Gottes angesehen zumal die Atlanter immer mit ihren Flugschiffen erschienen und landeten.

 

 5. Die Zerstörung von Atlantis

Nach mehreren Jahrhunderten Herrschaft der “Atlanter“ (nach unserer Zeitrechnung genau vor 12.600 
Jahren) wurde von dem Geheimbund der “Hegoliter“, die im Untergrund lebten bzw. verbannt zu niedrigen 
Diensten in fremden Ländern lebten, ein Plan entwickelt, die Regierung von Atlantis zu stürzen, um den 
wahren Glauben in die Welt zu tragen.

In “Eire“, dem heutigen Irland (wohin damals eine Gruppe von Hegolitern verbannt worden war und 
Beziehungen zu der damaligen Bevölkerung aufgenommen hatte) entwickelte sich eine Untergrundbewegung, 
die folgenden Plan entwarf.

Um die neue Religion Gottes und unserer Schöpfer für die Gemeinschaft der Weltbürger aufzubauen und 
um die Technologien nutzbringend für alle Menschen einzusetzen, sollte Atlantis zerstört bzw. die Regierung 
machtlos gemacht werden.

Dies war nur möglich, wenn man die Hauptschaltstelle, die sich in der Regierungshauptstadt “Orason“ befand 
zerstört wurde. Denn von dieser Hauptschaltstelle aus wurde der Einsatz der Strahlungs-Pyramiden gesteuert.

Der Plan war der, den Energiestrahl, den die Atlanter im Bereich “Eire“ und in einem Teil des Kontinents 
einsetzen, mittels eines großen Spiegels an den Ausgangsort der Pyramide zurück zusenden.

Auf diesem Wege konnte man mit der Kraft des Energiestrahls nicht nur die Pyramide zerstören, die sich in 
der Nähe der Hauptschaltstelle in “Orason“ befand, sondern man hoffte, dass diese gewaltige Explosion, 
die bei der Zerstörung entsteht, die ganze Stadt durch Erderschütterungen in Schutt und Asche legen würde.

Ein Einheimischer von “Eire“, der sich mit den Gesetzen der Physik befasste, entwickelte nunmehr gemeinsam 
mit den “Hegolitern“ folgenden Plan.

Eine große Talsenke, die nur einen Taleinschnitt hatte, sollte so vorbereitet werden, dass sie kurzfristig 
- wie ein Stauweiher- mit Wasser gefüllt werden konnte. Heimlich wurden mehrere Flüsse umgeleitet, 
um die Talsenke über Nacht für kurze Zeit mit Wasser zu füllen.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, wurde einer der in den Plan eingeweiht war zu  dem
“Postrator“, dem Regierungsbeamten von “Eire“ gesandt, um ihm mitzuteilen, dass in dem Gebiet, wo sich 
die Talsenke befindet eine Untergrundgruppe die sich die “Hegoliter“ nennen gemeinsam mit der Bevölkerung 
einen Aufstand planen.

Als diese Nachricht die Regierung in „Orason“ erreichte, wurde dort der Befehl erteilt, den Energiestrahl 
so stark einzustimmen, dass alles was in diesem Bereich existierte, verbrennen musste.

Da die Aufständigen jedoch, wie geplant, die gesamte Talsenke mit Wasser gefüllt hatten, traf der Strahl auf 
eine so große Wasserfläche, das diese wie ein Spiegel wirkte. Die gesamte Energie wurde zurück an den 
Himmelsspiegel und von dort aus in die abstrahlende Pyramide eingestrahlt. Dieser Strahl zerstört jedoch 
nicht wie angenommen nur die Pyramide und erzeugte im näheren Umkreis ein Erdbeben, sondern die 
freigesetzte Energie war so groß, dass ein riesiges Erdbeben mit gewaltigen und zerstörerischen Flutwellen 
entstand.

Das Stück der Erdplatte des Kontinents, auf dem sich das Land „Atlantis“ befand, brach ab und versank 
im Meer.

Durch diesen Vorgang veränderte sich der damals existierende Gesamtkontinent (siehe nachfolgende Grafik) 
und es entstanden die Kontinente, die man heute als Europa und Amerika bezeichnet.

 
Gegenwart und Früher

Durch das Abbrechen der Erdplatte entstanden überall auf der Erde große Erdbeben, einhergehend mit 
riesigen Flutwellen, durch die fast alle Länder Zerstört wurden.

Eine dadurch bewirkte Polarverschiebung veränderte das Klima so weitgehend, dass große Eismassen 
schmolzen und der Meeresspiegel um fast 100m stieg. Die freiwerdenden Wassermassen überschwemmten 
viele Gebiete.

In der Bibel wird dieser Vorgang als „Sintflut“ beschrieben.

Diese Katastrophe überlebten, weit verstreut auf der ganzen Erde, nur wenige Menschen. Unter den 
Überlebenden befanden sich auch paar hundert Personen, die der Atlantisregierung treu waren und 
geholfen hatten die einzelnen Länder und deren Menschen zu unterjochen. 
Diese mussten sich nun, da das Mutterland vernichtet war und die meisten Pyramiden zerstört (und somit 
erloschen auch überall am Himmel die künstlichen Sonnen) den jeweiligen Kulturen anpassen um zu überleben.

 

Aufgrund dieser Geschehnisse und dadurch, dass die Menschen in allen Ländern der restlichen Welt in ihrer 
geistigen und technologischen Entwicklung, verglichen mit den damaligen atlantischen Technologien um viele 
Jahrhunderte zurück waren, musste die Menschheit auf der ganzen Welt wieder komplett von vorne beginnen.

Das bedeutet, die Evolution der Menschheit begann im geistigen, kulturellen und technologischem Bereich 
von Neuem.

6.  Die Erkenntnis

 Nachdem die „Templer“ die Geschichte der Atlanter  (die auf der Grundlage mündlicher Überlieferungen 
in den Unterlagen niedergeschrieben worden war, versehen mit vielen Modellen und Gegenständen aus der 
damaligen Zeit, die zur Beweisführung dienen)  gelesen hatten, begriffen sie, dass sie den sagenumwobenen
„Heiligen Gral“ wiedergefunden hatten.

Durch die Unterlagen erfuhren sie, welche geheimnisvollen gesetzmäßige Bewegungsabläufe existieren. 
Und sie begriffen, dass alles Sein im Kosmos allein „IN“ und „DURCH“ die Form der Teilchen des 
„Kosmischen Geistfeldes“ bewirkt wird.

Nachdem sie die Pyramide nach vorgegebenen Koordinaten gebaut hatten, begannen sie die Kräfte der 
Pyramide so einzusetzen, um die Mittel zu erhalten, die sie benötigten, um den Auftrag, den 
Bernhard von Clairvaux in seiner 2.Vision erhalten hatte, erfüllen zu können.

(Die geometrische Form der Pyramide ist, wenn bestimmte Kriterien berücksichtigt werden, durch die 
gesetzmäßigen Bewegungsabläufe ein „KOMMUNIKATIONSZENTRUM“, in dem derjenige, der sich  
innerhalb der Pyramide befindet, auf geistiger Ebene mittels Gedankenkraft senden und empfangen kann.)

 

Mit dem gesamten Wissen, das in den Unterlagen stand, begannen die Templer (auf geistigem Wege in der 
Pyramide)  die Menschen zu beeinflussen, die für sie wichtig waren. Auf diesem Wege beschafften sie sich 
das riesige Kapital, das sie zur Erfüllung ihres Auftrages benötigten. Auf dem gleichen Weg beeinflussten sie 
die Menschen, die großes Wissen besaßen, damit diese ihnen dieses Wissen offen legten.

Den Auftrag den Bernhard von Clairvaux erhalten hatte, beinhaltete folgendes:

Führung der Menschenrasse nach dem Gesetz der Resonanz, was bedeutet, die Erfüllung des Wortes Gottes, 
das JOHANNES („in Patmos“, also auf geistigem Wege, als Gedankenbilder) erhalten hat und das als 
„Offenbarung“ gleich „Apokalypse der Endzeit“ in der Bibel niedergeschrieben steht.

Dadurch, dass sie die Gesetze Gottes sowie die kosmischen physikalischen Gesetze, durch die alles Sein 
bestimmt und bewirkt wird als Wissen besaßen, befolgten und danach lebten, erwarben sie innerhalb 
kürzester Zeit ein unermessliches Vermögen an materiellen Gütern. 
Dadurch wurden sie zu den mächtigsten Männern der Welt und nahmen somit Einfluss auf die Geschehnisse 
in allen Bereichen, die unser 
Sein umfassen.

Das gleiche gilt für absolutes Wissen über all die physikalischen Abläufe, die dem heutigen Menschen noch 
verborgen sind. Sie studierten und eigneten sich das existierende Wissen aller Völker an wie zum Beispiel: 
die Weisheiten des Ostens, die Mathematik der Araber, die Erkenntnisse der ägyptischen Philosophen, 
Ärzte und Astronomen.

Die Macht, die die Templer dadurch besaßen sowie die Macht ihres unermesslichen Reichtums setzten und 
setzen sie heute noch ein, damit die Vorraussagungen unseres Ur-Schöpfers, Gott-Vaters, die Adepten und 
Propheten  wie zum Beispiel JOHANNES auf geistigem Wege erhielten, erfüllt werden.

(Alles, was wir Menschen bis heute als Geschichte bezeichnen, gleich ob Krieg oder Frieden, ob 
wissenschaftlicher Fortschritt oder technische Katastrophe, ist der Weg der Erdenmenschen, der bis zum 
heutigen Tag von diesen Menschen resonanzbedingt geleitet wird, da die Rasse der Erdenmenschen einen 
von unserem Schöpfer vorbestimmten Evolutionsweg geht, den wir Erdenmenschen seit unserer Existenz 
selbst bewirkt haben.)

Im Jahre 1313 war die Gruppe der Templer über die 9 eingeweihten Templer hinaus so angewachsen 
und das Wissen um alles Sein, durch das die Templer ihre Macht erhalten hatten, so groß geworden, das 
die Gefahr des Verrats bestand. Denn zeitgleich hatten Philip, König  von Frankreich und Papst Clemens V. 
aus Neid und Missgunst (die Templer lehnten es aus gutem Grunde ab, das Wissen und die materielle Macht 
mit Philip und Papst Clemens V. zu teilen) den „Bann“ über den Templerorden ausgesprochen. Obwohl im 
Jahre 1313 die meisten Mitglieder des Templerordens hingerichtet oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt 
wurden, gelang es 5 eingeweihten Templern unter ihnen Bernhard von Clairvaux und Hugo von Payens sowie 
3 weiteren Templern den Inhalt der Bundeslade bzw. ihre eigenen Niederschriften an einem Geheimen Ort in 
Sicherheit zu bringen.

Nach der Vernichtung aller anderen Templer gingen diese 5 eingeweihten Templer in den Untergrund und 
führen seit dieser Zeit die Geschicke der Erdenmenschen nach den Gesetzen, die sie durch die Unterlagen 
aus der „Bundeslade“ erhalten hatten, ihrem Auftrag gemäß, von da aus weiter.

 (so unglaublich sich dies jetzt auch anhören mag:
die Verkörperung der 5 zuerst eingeweihten Templer leben seit der Inbesitznahme der              
Bundeslade im Jahre 1114 auch heute noch, wenn auch unerkannt, unter uns, um die 
Menschheit bis zur Beendigung dieser Evolutionsstrecke nach dem Gesetz der
Resonanz weisungsgemäß so zu führen das die Worte Gottes erfüllt werden. Das bedeutet,
jedes Mal wenn der physische Körper eines Templers nicht mehr die Körperkraft besitzt um
seine Aufgabe zu erfüllen, wird jeweils mit einer Person, die für diesen Weg körperlich
ausgebildet ist, ein „Wesenheits-Wechsel“ vorgenommen. Dadurch besitzen diese Templer
nicht nur das gesamte Wissen, welches sie in ihrer Einweihung erhalten haben, sondern sie
sind auch immer auf dem laufenden Stand des Wissens jeder Epoche, in der sie körperlich
inkarniert sind.)

Bis zum Jahre 1717 wirkten diese 5 Templer als geheime Bruderschaft und lenkten im kleinen Kreis 
von Eingeweihten die Geschicke und den Lauf der Menschheit. Dann gründeten sie als Hilfsorganisation in 
England die Großloge der Freimaurer, die sich seit dieser Zeit über den gesamten Erdball ausgebreitet hat.
Über diese Loge sowie über andere netzwerkartig angeschlossene Hilfsorganisationen leiten die heute 
5 „Eingeweihten“, zurückgezogen und unerkannt, die Geschicke der Welt so, dass die Rasse der 
Erdenmenschen nach den Weisungen unseres Ur-Schöpfers, Lebensplan bedingt nach den physikalischen 
Gesetzen, den Weg geht, den unser Schöpfer uns evolutionsbedingt vorbestimmt hat.

Die führende Hilfsorganisation, die indirekt in der Öffentlichkeit wirkt sowie indirekt Befehle der heute 
existierenden 5 Templer ausführt, ist die sogenannte „P2-LOGE“, deren Großmeister und engere Mitarbeiter 
zum Teil in Gottes Plan eingeweiht sind.

7. Die Wiederentdeckung

Wieder durch eine Intuition, die bewirkt wurde durch einen Reiz aus dem  „Kosmischen Geistfeld“ 
wurden die Unterlagen der Templer, die 1313 in einem unterirdischen Raum einer Burg eingelagert 
worden waren, wiederentdeckt.

Diese Intuition hatte der Forscher und Wissenschaftler Roger LHOMOY. Intuitiv erhielt er den Auftrag, in 
der verfallenen Templerburg „GISOR“, die zwischen Paris und Rouen liegt, nach dem „Heiligen Gral“ zu 
graben, den die Templer im Jahre 1313 dort versteckt hatten.

Im Jahre 1944 beginnt Lohmoy heimlich mit seinen Ausgrabungen auf Gisor. Da er zu diesem Zeitpunkt als 
Gärtner für die Anlagen dieser Burg zuständig und der Zutritt für Publikumsverkehr seit Kriegsbeginn 
verboten war (er bewohnte mit seiner Familie einem Turm dieser Burg), konnte er des Nachts ungestört 
arbeiten. Im März 1946 stieß Lhomoy nach mehreren Fehlschlägen endlich in 30 m Tiefe auf behauene 
Steine. Als ein Teil der Steine weggeräumt war, lag eine unterirdische Halle frei, die 30m lang, 9m breit und 
ca.4,5m hoch war. An den Wänden standen lebensgroße Jesus-Statuen und den 12 Aposteln auf Steinkonsolen. 
Den Mittelraum dieser Halle füllten 19 Steinsarkophage von 2m Länge und sechzig cm. Breite, die die gleichen 
waren wie diejenigen, die in Jerusalem von den Templern ausgegraben wurden. In einem Nebenraum standen 
in drei 10er Reihen aufgestellt 30 Truhen aus kostbarem Metall, die allesamt 2,5m lang, 1,8m hoch und 1,6m 
breit waren. In diesen Truhen, die man schon als liegende Schränke bezeichnen konnte, befanden sich die 
Übersetzungen und Niederschriften der Templer.

LHOMOY kam jedoch nicht mehr dazu, die Sarkophage oder die Truhen zu öffnen. Militär und 
Geheimdienst beschlagnahmten sofort den Fund und sperrten das gesamte Gebiet um „Gisor“ ab. 
Anschließend wurden der gesamte Fund zum Staatsgeheimnis erklärt und dem Vatikan 
übergeben. Von dort aus gelangten die gesamten Unterlagen wieder in den Besitz der heute noch 
lebenden 5 Templer.

Ein Teil dieser Unterlagen, in Teilbereichen mit Zeichnungen und Modellen versehen, wurde im Auftrag der 
Templer übersetzt und nach über 20 Jahren im Jahre 1967 an 5 Personen, die weitverstreut auf der ganzen 
Welt leben, zur Überprüfung und Offenlegung übergeben. Genauso, wie die 5 führenden Templer jeweils für 
einen Bereich unseres Seins hauptverantwortlich sind, das heißt für die Bereiche

 
   WIRTSCHAFT – RELIGION – POLITIK – GESELLSCHAFT – WISSENSCHAFT

so wurden auch bei der Weitergabe der Unterlagen an diese 5 Personen diese Kriterien berücksichtigt.

 

Einer dieser Personen, der Teile der Unterlagen sowie Originalmodelle erhalten hatte und für den Bereich 
„Wissenschaft“ zuständig war, war der inzwischen verstorbene Privatforsches      L.W. GÖRING

Sein Auftrag lautete daher, sich nicht nur alles Wissen aus den Unterlagen anzueignen, sondern es soweit 
wie möglich mit anderen Wissenschaftlern und Forschern anhand des heutigen Standes der Wissenschaft in 
allen Bereichen theoretisch und experimentell zu überprüfen. Des weiteren sollte er das Wissen und die 
Erkenntnisse so formulieren, dass der heutige Mensch sie verstehen kann.

8. Der Grund

Der Hauptgrund, warum das Wissen und die Erkenntnisse aus den Unterlagen gerade jetzt offengelegt 
werden ist der, dass sich die Erdenmenschen in der Endzeit der 5. Evolutionsstrecke befinden – in der 
Endzeit, die JOHANNES in der „Offenbarung“ prophezeit.

Viermal hat die Menschenrasse bereits durch ihr eigenes Verschulden ihre Evolutionsstrecke beendet. 
Und zwar durch eine dem göttlichen Plan, dem “A-OMEGA-PROJEKT“ entgegengesetzte Denkungsweise 
und den Einsatz von Technologien, durch den der größte Teil der Menschheit, ihre Kulturen sowie ihre 
Umwelt vernichtet wurden.

Jedes Mal überlebten nur ein paar Wenige, die durch die falsch angewandten Technologien und die damit 
verursachten Katastrophen. Und diese mussten jedes Mal vom Nullpunkt an des geistigen und technologischen 
Standes an, neu beginnen.

Auch die 5. Evolutionsstrecke wäre beinahe bereits vor ca. 12.600 Jahren zu Ende gegangen. Doch diesmal 
erfolgte im Gegensatz zu den anderen Evolutionsstrecken ( siehe:  Sind wir bereit aus der Vergangenheit zu 
lernen?) nur eine Unterbrechung in der Form, dass das Volk, das zum damaligen Zeitpunkt alle anderen 
Völker und Stämme beherrschte und unterjochte „unterging“ und der Teil des Kontinents, auf 
dem der größte Teil dieses Volkes, also den „Atlantern“, lebte im Meer versank.

Aufgrund ihres hohen geistigen und technologischen Standes, der dem unserem weit überlegen war, hatten 
die „Atlanter“ bzw. die „Hegoliter“ die Chance, die Menschheit auf einen geistigen Stand zu bringen, 
der es ihr ermöglicht hätte, nach den Gesetzen Gottes und den kosmischen Gesetzen zu leben.

Doch die Machtbesessenheit einiger Weniger, führte letztendlich zum falschen Einsatz der hochentwickelten 
Technologien und damit zur Zerstörung der Atlanter und ihrer Kultur.

Die Beendigung der 5.Evolutionsstrecke, bedeutet nicht, dass die Menschheit –wie zuvor- ganz 
von vorne beginnen kann, sondern sie bedeutet für viele Menschen das Ende der Evolutionsstrecken 
der Erdenmenschen im physischen Körper überhaupt.

In dieser Endzeit, in der wir uns befinden, haben wir Menschen im physischen Körper zum letzten Mal die 
Chance, den Sinn und Zweck unseres Erdenlebens sowie die göttlichen und kosmischen Gesetze, denen 
unser gesamtes Sein unterliegt zu erkennen und nach diesen Gesetzen zu leben. Das heißt, den 
„göttlichen Plan“, der als das „A-OMEGA-PROJEKT“ bezeichnet wird, zu erfüllen.

 

Jeder Mensch hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob er die Reife erlangen will, in dem er die „Schöpfung“ 
erkennt und nach ihr leben möchte.

Entscheidet er sich nach dem Erkennen „über den Sinn und Zweck“ seines Daseins hier auf Erden dennoch 
weiterhin in seinem Ich-bezogenen materialistischen Denken zu verharren, kann er sich der Konsequenzen 
nicht entziehen, da unser Sein physikalischen Gesetzen unterliegt.

Das gesamte „A-OMEGA-PROJEKT“ zu begreifen und zu verstehen, ist uns Erdenmenschen mit unserem 
Verstand nicht möglich, da es in seiner unermesslichen Größe jegliches Raum-Zeit-Denken übersteigt. 
Es wäre eine Anmaßung, zu behaupten, dass das, was wir über einen Teil der Inhalte der Unterlagen, 
die L.W. Göring erhielt hier niederschreiben das gesamte „A-OMEGA-PROJEKT“ sei.

Wir können nur in unseren Worten die Kenntnisse so weitergeben, wie wir sie letztendlich verstanden haben.

Da jeder Mensch seine eigene Wahrheit nur in sich selber finden kann, betrachten wir uns lediglich als 
Überbringer von Informationen, die als Reiz benötigt werden, um das in ihnen gespeicherte Wissen freizusetzen.

 

9. Aussage der TEMPLER zum „A-OMEGA-PROJEKT“

„In diesen Schriften findet Ihr das Licht der Wahrheit, vorausgesetzt, Ihr habt die geistige Reife und seit 
im Besitz der Kraft der Toleranz, durch die die Liebe zu allen Seinformen existiert.

Nach unseres Ur-Schöpfers Willen soll noch einmal das gesamte Ur-Wissen um die Gesetze des Kosmos 
und die Gesetze, die alles Sein bestimmen, offengelegt werden, damit die Menschenrasse mit ihrem Verstand 
den Sinn und Zweck ihres Seins auf Erden begreift und versteht.

Es wurde zum Segen der Menschheit offengelegt, damit sie wieder „erkennen“, dass ihre Wesenheit, als 
Geist eingebunden in die natürliche materielle Seele, nach den kosmischen Gesetzen, göttlichen Ursprung 
und somit unzerstörbar ist.

Nur dann, wenn sie begreifen, dass sie selber Schöpfer ihres Umfeldes und ihrer Umwelt sind und das sie 
als eine große Gemeinschaft von Wesenheiten füreinander Verantwortung tragen, haben sie als individuelle 
Wesenheit eine Chance, zurück zukehren in das Reich unseres Ur-Schöpfers um in dem Licht der Wahrheit, 
befreit von der Materie, als Wesenheit zu leben.

Jeder von uns trägt die gleiche mächtige „ICH-BIN-GEGENWART“ in sich. Die allmächtige Gottes Kraft, 
mit der alles vollbracht werden kann. Denn ein jeder kann alles, was er benötigt, durch die 
„Kraft seiner Gedanken“ direkt aus dem Kraftvorrat des Weltalls erzeugen.

Voraussetzung, um diese mächtige Kraft zu nutzen, ohne dass den Kindern Gottes ein Leid zugefügt wird ist, 
dass Ihr Euch den Geboten unseres Ur-Schöpfers unterstellt. Denn nur dann kann die göttliche Energie, 
die unbegrenzt im Raum existiert ohne Schaden zur Vergeistigung der Materie eingesetzt werden.

Seit einer nicht denkbaren Zeit existiert das „A-OMEGA-PROJEKT“, das von unserem Ur-Schöpfer 
von Universum zu Universum gebracht wird, um die Materie im Raum zu vergeistigen.

Auch wir Erdenmenschen sind nur ein Teil dieses großen Werkes, bei dem wir helfen, die Energie des 
Raumes durch die Kraft unserer Gedanken mit der Materie zu verbinden damit diese zu einer 
geschlossenen Einheit werden kann.

 
“Dies ist der Sinn allen SEINS“

 

10. Unsere Gedanken zum „A-OMEGA-PROJEKT“

„Alpha“ und „Omega“, die Buchstaben A und O des griechischen Alphabets, die als Symbole zur 
Bezeichnung des göttlichen Plans der Schöpfung verwendet wurden, bedeuten nach der Zahlensymbolik 
(wie sie in den Unterlagen erklärt wird) folgendes:

Die „1“, in der Buchstabensymbolik das „A“ bzw. „ALPHA“ ist die Bezeichnung für „Geist“, wobei der 
Begriff „Geist“ für die „Kraft der Gedanken verwendet wird.

Intuitiv wird heute der Zustand, in dem wir uns während einer gewissen Meditationstiefe befinden auch 
als „Alpha-Zustand“ oder „Alpha-Frequenz“ bezeichnet. In diesem Zustand haben wir, wie wissenschaftlich 
nachgewiesen, Kontakt zu unserem sogenannten Unterbewusstsein, was in gewisser Weise gleichzusetzen 
ist mit „Geist“ bzw. mit der Kraft, die unsere materielle Seele zusammenhält.

Der Buchstabe „O“ bzw. „OMEGA“, der nach der Zahlensymbolik die zweite „6“ darstellt, steht im 
weiterem Sinne für als das, was das „vergeistigte Sein“ gleich „Vergeistigung der Materie“ darstellt.

Mit wenigen Worten umrissen, bedeutet das „A-OMEGA-PROJEKT“ die „Vergeistigung der Materie“.

Lesen oder hören wir Menschen das Wort „Projekt“, so stellen wir uns darunter einen Plan und 
dessen Ausführung vor. Wie zum Beispiel den Bau eines Objektes, der nach einer gewissen Zeit 
abgeschlossen ist. Das es aber auch etwas „Ewiges“ und „Grenzenloses“ sein kann, das können wir 
Menschen uns gar nicht vorstellen.
So übersteigt es bereits unser Vorstellungsvermögen, wenn es  - wie in den Unterlagen geschrieben steht - 
heißt, dass das „A-OMEGA-PROJEKT“ eingebunden ist in einen ewigen Kreislauf des Werdens und 
Vergehens. Ebenso wenig können wir als Verstandesmenschen uns kein Bild davon machen, wie bzw. 
was wir als „Teil dieses großen Werkes“ dazu betragen können, damit es vollbracht wird oder wie unsere 
Aufgabe aussieht wenn wir nur noch als Wesenheit ohne physischen Körper existieren werden  -absolut frei- 
in vollkommener Liebe zu allem „was“ ist.

Was wir jedoch  „JETZT“ erkennen und bewältigen können, vorausgesetzt wir wollen es auch, ist die 
Aufgabe, die wir als Wesenheit haben. Als Wesenheit, die zur Zeit in die Materie inkarniert ist, die also 
einen physischen Körper besitzt.

In bezug auf das menschliche Sein im physischen Körper beinhaltet das „A-Omega-Projekt“ ein Leben 
nach dem „Gesetz der Resonanz“. 
Das bedeutet, dass der Mensch erkennen muss, dass er - im Besitz der „Gedanken-Kraft“, selbst Schöpfer 
ist und seine Lebenssituationen selber erschafft. Einfach ausgedrückt, besagt das Gesetz der Resonanz,

                                                               „Was Du säest, musst Du auch ernten.“

oder wie es der Volksmund ausdrückt

                                                              „Wie Du in den Wald hinein rufst, so schalt es zurück.“

 

 Das Gesetz der Resonanz ist kein willkürlich festgelegtes Gesetz, sondern ein physikalischer Ablauf.

Jede neu gedachte  - gleich erschaffene - Form muss von ihrem Schöpfer selber realisiert gleich materialisiert 
werden. 
Dazu gehört auch  - ohne Ausnahme -  jede Lebenssituation.

Das Ziel ist die vollkommene Beherrschung der Gedanken-Kraft, um sie nur noch in der Weise zu verwenden, 
die der Schöpfung dient.
Da der Mensch nur erkennen kann, wenn er die negativen Auswirkungen seiner geschaffenen 
Gedankenformen am eigenen Leib erfährt, wurden die Wesenheiten der Erdenmenschen dem 
„Gesetz der Resonanz“ unterworfen. Und diesem Gesetz unterliegen alle Wesenheiten 
in allen Universen, die im Besitz der Gedanken-Kraft sind.

Nur durch das Leid, das der Mensch sich selber zufügt, kann er in immer wiederkehrende Inkarnationen 
lernen, die Gedanken-Kraft unter Kontrolle bringen und die Konsequenzen seines Denkens und Tun zu 
erfahren. Nur durch das Leid erkennt er schließlich, dass er, da er ausgerüstet ist mit der stärksten Kraft 
die existiert, sich seines Schöpfers und dadurch Gott-Gleich-Seins würdig erweisen muss.

Erkennen wir, dass jeder Mensch eine Wesenheit  - integriert in einer geistig materiellen Seele -  hat, die 
göttlichen Ursprungs ist und ewig existiert sowie auch dem göttlichen und kosmischen Gesetzen in gleicher 
Weise unterworfen ist um einen Reifungsprozess durch zu machen, so erkennen wir auch, dass wir nicht das 
Recht haben einen anderen zu bewerten oder gar zu verurteilen. Lernen wir nicht zu „werten“ und nicht zu 
„vergleichen“, erkennen wir, dass „Toleranz“ die Liebe und der Weg ist, der uns wieder zurück führt in das 
Reich unseres Ur-Schöpfers, aus dem wir entstammen.

Immer ist der andere, das Du, unser Gegenüber, für uns nur der „Reizgeber“, durch den Situationen 
(- die von uns selbst gedacht, also geschaffen wurden-)  realisiert gleich materialisiert werden und an denen 
wir erkennen können, in welcher Weise wir unsere Gedanken-Kraft missbraucht haben.

Jeder Mensch bzw. Wesenheit kann, gleich ob im Guten oder Bösen, nur etwas für sich selbst tun und hat 
dies allein gegenüber unserem Ur-Schöpfer zu verantworten.

Der Weg aus dem Chaos in und um uns muss von jedem Einzelnen allein gegangen werden. 

- durch das Erkennen und die Selbstüberwindung -

Was uns Menschen dazu bringt „falsch“ zu leben, also nicht von unserer Geburt bis zum Tod auf dem Weg 
zu bleiben, der uns zurück führt in unser wahres „Sein“, ist unser Wunschdenken, unser Begehren, das aus 
dem Neid entsteht und im Gegensatz zur LIEBE steht.

Dies bedeutet gleichzeitig: Gott ist kein strafender Gott, sondern Er hat für uns in Liebe eine Möglichkeit 
geschaffen, selbst zu erkennen wie wir uns mit unseren Gedanken schaden.

Denn alles was wir denken, müssen wir selbst am eigenen Leib erfahren (Gesetz der Resonanz)

 

 

 

“Was wir säen, müssen wir ernten“



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