Einführung
Der Begriff "JENSEITS"
Wie schon einmal erklärt,
gehen alle nicht gegenwartsbezogenen Gedankenbilder gleich
Gedanken-Situationen, die ein Mensch während seines Erdenlebens denkt, in einen
Kubus,
dessen Mittelpunkt ein Planet
ist, ein Bereich, den wir mit dem
Begriff "Jenseits" umschreiben.
Alle nicht gegenwartsbezogenen Gedankenbilder, die wir erschaffen,
manifestieren sich einmal als
Matrize in unserem Gedankenspeicher und werden
zum anderen, holografisch integriert
(veränderte Frequenz und Amplitude des Ur-Plasmas) in einem N.-Neutrino über das "3. Auge",
das Energiefeld der sogenannten "Stirn-Chakra", in die Umwelt
abgestrahlt.
Durch den gesetzmäßigen Bewegungsablauf, der im Erd-Kubus existiert,
wird das Gedankenbild tragende "Ur-Teilchen"
in die Diagonale
des Erd-Kubus eingestrahlt, die zu dem Kubus führt, den wir als Jenseits bezeichnen.
Das Gedanken tragende Ur-Teilchen verbindet sich, wie schon beschrieben, auf dem Wege bis zur Ausschleusung
aus
dem Erd-Kubus mit neutralen Neutrinos zur realen Form, also zur effektiven
Gestalt bzw. Lebens-Situation. Durch den
gesetzmäßigen Bewegungsablauf in die Haupt-Diagonale gebracht, die mit dem Kubus des Jenseits verbunden ist, werden
die aus veränderten neutralen
Neutrinos bestehenden real existierenden Gedankenformen in realer Größe in das Jenseits
transportiert. Eingestrahlt in das Jenseits, werden proportional
zur Masse der N.-Neutrinos, die das Gedankenbild bilden,
neutrale
Neutrinos aus dem Kubus des
Jenseits ausgestrahlt und Masse-ausgleichend
in den Kubus der Erde eingestrahlt.
Der Tod eines Menschen bedeutet, dass sein resonanz-bedingt gespeichertes
Leben zu Ende ist,
vorausgesetzt, es wird nicht schicksals-bedingt
unterbrochen. Die Beendigung eines resonanz
-bedingten Lebens heißt nicht, dass
er am Ende seiner Lebensstrecke alle mitgebrachten in der
Seele gespeicherten Gedankensituationen komplett verlebt hat, sondern
nur, dass für ein weiteres
Leben keine Gedankensituationen mehr
existieren. Durch die Füllung des Gedankenspeichers
werden oft
resonanzbedingte Lebenssituationen
von einem mobilisierenden Reiz nicht
erreicht,
wodurch diese Lebenssituation nicht eintritt und gelebt wird. Am Ende eines Erdenlebens
verbleiben
also meistens immer noch Rest-Lebenssituationen in der geistig natürlichen
materiellen Seele.
Schicksals-bedingt sterben bedeutet vorzeitige Beendigung der
Lebensstrecke.
Die Ursache eines schicksals-bedingten Todes ist dann vorprogrammiert, wenn der Gedankenspeicher so
stark
gefüllt ist, dass kaum noch real zu
lebende Lebenssituationen durch Reize mobilisiert werden können,
was
gleichbedeutend ist mit Nicht-Leben von resonanz-bedingten Lebenssituationen.
Erkennt die Seele, dass die Psyche zuviel vom resonanz-bedingten Lebensablauf verändert, entschließt sie sich,
das Leben abzubrechen.
Ist der Gedankenspeicher sehr stark
gefüllt, so dass kaum noch Reize, die resonanz-bedingte Lebenssituationen freisetzen
sollen, in die geistig natürliche materielle Seele eindringen, dann
kann es passieren, dass der Mensch in sein ePlanlosigkeit,
die gleichzusetzen ist
mit Hoffnungslosigkeit, psychisch bedingt seinem Leben durch Selbstmord ein
Ende bereitet.
Der Tod, die Beendigung des physischen Erdenlebens, ist bis auf einzelne
Ausnahmen, wie vorab
beschrieben, ein resonanzbedingter Ablauf. Tritt der Tod ein, verlässt die geistige Seele des
Menschen,
nicht die natürliche materielle Seele, den physischen Körper zu dem Zeitpunkt, an dem
seine resonanz-bedingten Gedankenbilder gleich Lebens-Situationen
verlebt sind.
Ausgetreten aus dem Körper, benutzt die geistige Seele freie neutrale
Neutrinos und formt
außerhalb des Körpers ihre natürliche materielle Seele neu.
Bedingt
dadurch, dass die Menschen immer mehr, materialistisch denkend, Ich-bezogen reagieren,
ist bei den
meisten Menschen der Gedankenspeicher
so stark gefüllt, dass viele Reize, die eine
Lebenssituation aus der geistig materiellen Seele resonanzbedingt
freisetzen sollen, nicht in der
Lage sind, den Ablauf freizusetzen.
Dadurch werden viele karmisch vorprogrammierte resonanzbedingte Abläufe, die das Leben des Menschen
bestimmen,
nicht als
realitäts-bezogene Lebenssituation gelebt bzw. verlebt. Dieses nicht gelebte, als Lebenssituation nicht
verwirklichte
resonanz-bedingte
Rest-Karma ist für die geistige Seele der Wesenheit sehr oft der Grund, der
dazu führt, dass sie sich
noch nach
dem Tode erdgebunden in der physischen Ebene unseres Seins im Kubus
der Erde aufhält, in der Hoffnung,
dieses Rest-Karma noch
verleben zu können.
Da
diese geistig materiellen körperlosen Seelen die resonanzbedingten nicht gelebten
Lebenssituationen jedoch nicht verlebe
n können - für die Realisierung wird immer ein physischer Körper
benötigt -, benutzen sie Körper von
lebenden Menschen
und versuchen auf diesem Wege, ihre nicht verlebten
Lebenssituationen zu realisieren.
Dies
ist einer der Gründe, warum speziell in den letzten 50 Jahren in unserer
schnelllebigen, reizüberfluteten, hochzivilisierten
Gesellschaft immer mehr
Menschen - aggressiv oder depressiv - Handlungen begehen, die man als
"Psycho-Pathologisch" bezeichnet.
In vielen Psychischen Explorationen, bei denen wir unlogisch realisierte
Lebenssituationen von
einzelnen Personen überprüften, bei denen der
Handlungsablauf, also die Tat, nicht in das
Lebensbild der betroffenen Personen
passte, stellten wir fest, dass keine dieser Personen in
der Lage war zu
erklären, warum sie sich so verhalten hatte.
Verdeutlichen wir uns dies einmal kurz an ein paar Beispielen aus unserer
Praxis.
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